Ich bitte um die Verschiebung des threads in das Unterforum Elektronik, da ich in der Ausgangsfrage keinen Bezug zu Sensoren/Sensorik erkennen kann. Danke für Beachtung.
Ich bitte um die Verschiebung des threads in das Unterforum Elektronik, da ich in der Ausgangsfrage keinen Bezug zu Sensoren/Sensorik erkennen kann. Danke für Beachtung.
anonyme unregistrierte Wünsche bitte ich nicht zu beachten. Im Übrigen ist der MCP23017 ein i2c-Multiplexer für Sensoren und Aktoren, sodass die Frage mMn hier durchaus richtig platziert ist.
Erneut bitte ich aber um Löschung von PICtures Post, den ich bereits als angreifend gemeldet habe.
Die Anschuldigung als "Troller" ist klar ein Seitenhieb und als Anfeindung gegen mich persönlich zu verstehen, da ich der einzige war. der bisher nicht referenzierte Posts als vage und nicht hilfreich bezeichnet hat.
Dieser Post gießt erneut Öl ins Feuer und ist dazu bestimmt, zu mobben und einen Flame War zu entfachen.
Der Post erfüllt damit die Kriterien für einen gehässigen und anfeindenden Mobbing- und Trollpost und führt zu denselben unsachlichen und persönlichen Mobbing-Angriffen und Schriftwechseln wie zuvor schon, was jetzt doch endlich durch die Bereinigung hat beseitigt werden sollen!!
Außerdem bitte ich ebenfalls erneut um die Wiederherstellung von Feuerrings Posts laut
Zitat von Manf
Unter Umständen gibt es dazu von Microship ganz bewusst keine Daten.
Was kann denn im Fehlerfall passieren wenn sich Hardwareadressen im laufendem Betrieb durch Softwarebeeinflussung ändern?
1 - eine doppelte Adressvergabe (zwei Portexpander haben die selbe Adresse)
2 - wechsel von Adressen auf nicht genutzte Adressen (die Ports werden weder ausgelesen noch geschrieben)
3 - Vertauschen von mehreren Adressen (die falschen Ports werden gelesen und geschrieben)
Alle 3 Fälle haben mehr oder weniger starke Auswirkung auf den Programmablauf und auf das was Aktoren daraufhin machen.
Da Microchip nich weis ob seine Chips in einem ungefählichen Spielzeug oder in einem Gerät mit tödlichem Potential verbaut werden, denke ich das da selbst eine Supportanfrage kein Antwort bringt außer vieleicht "Das ist nicht vorgesehen"
Auf jedenfall kommt in der Microchip Knowledgebase zum MCP23017 genau ein Artikel vor, bezüglich: "SDA line change when GPIO7 input change". http://www.microchip.com/support/hottopics.aspx
Damit scheidet der Hersteller als zuverlässige Quelle schon mal aus.
Adafruit kann per Definition schon einmal nur weniger zuverlässig als der Hersteller des Chips sein, da die auch nur mit den Informationen arbeiten können die Microchip veröffentlicht und dem was man durch ausprobieren selbst rausgefunden hat.
Blogs als zuverlässige Quelle einzustufen halte ich für recht gewagt (das kommt bei jedem Post auf eine Einzelfallprüfung an, außer es ist der Blog vom Papst, da der als Stadthalter Gottes auf Erden per Definition unfehlbar ist. Gilt natürlich nur für Katholiken, nach Marks und später Lenin ist im Vollrauch natülich alles richtig "...Opium des Volkes").
Das bei einem Blogger eine Konfiguration mit Bauteilen einer bestimmten Charge funktionieren heist nicht das dies garantiert allgemeingültig ist (Beispiel die Lichtempfindlichkeit beim Raspi die erst beim der Serienfertigung auftrat aber nicht mit der Bauteilcharge die bei den Prototypen verwendet wurden. : https://developer-blog.net/raspberry...z-und-absturz/)
(man beachte das mein Link auch zu einem Blog führt).
Eventuell bist Du ja aus Gründen meiner eingangs aufgeführten 3 Fälle doch der erste Mensch der sowas wirklich umsetzen will. In dem Fall wärst Du dann der jenige der als erstes fertige Schaltungen und Wiederstandswerttabellen veröffentlichen kann.
Die Annahme das Du sicher nicht der erste bist und deshalb bereits Tabellen und Schaltungen veröffentlicht sein müssen, ist halt nur deine persöhnliche Annhame. zur prüfung der selben könntest Du auch mal Tante Google befragen.
Ich fand die anhand der Datenblattangaben durchgeführte Herleitung auf Basis der physikalichen Gesetze (Ohmsches Gesetz), zur Bestimmung von Grenzwerten recht nützlich.
Denn sollte es tatsächlich nirgendwo entsprechende zuverlässige Wiederstandstabellen geben, landet man genau da, um eigene empirische Tests zur bestimmung der Wiederstandswerte durchzuführen.
Für mich wäre das ein Post der wiederhergestellt werdne sollte, da er an einem konkreten Beispiel das wissentschaftlich korrekte Vorgehen beim einschränken der Dimensionierung von Bauteilen darlegt.
Zusammen mit Mamf's Zitat des RN-Wissen Artikels ist das auch über den konkreten Fall hinaus ganz nützlich.
So zumindest mein persöhnliches Empfinden.
@ i-make-it: sind jetzt zwar sehr viele Buchstaben, vielen Dank, hilft aber auch nicht weiter.
Gefragt war ja, wer was genaues weiß, und nicht, wer nichts genaues weiß, und geggogelt habe ich ja erklärtermaßen auch schon.
Also warten wir vlt doch auf jemanden, der was genaues weiß, und auch sagen kann, wo das steht.ich möchte die i2c-Adressen von verschiedenen MCP23017 per Adresspins A0 A1 A2 einstellbar machen, per Dip Switch und Pulldowns.
Ich hatte dazu vor, die Pins sowohl über je einen Pulldown dauerhaft mit GND als auch gleichzeitig per Dip Switch gegen +5V schaltbar zu machen.
Leider habe ich nirgends Angaben über die Größe der benötigten Pulldowns finden können.
10 kOhm?
4.7 kOhm?
1 kOhm?
Weiß jemand was genaues?
...
ich fragte nach konkreten Widerstands-Werten... in einer als zuverlässig anzusehenden Quelle nachzulesen ...und sich auch spezifisch und konkret auf die Adresspins A0-A2 beim MCP23017 beziehen, um sie mit Dip Switchs auf high oder low zu schalten .
Und bitte möglichst NUR von jemand der was genaues weiß, und auch sagen kann, wo das steht, nur das bringt wirklich ein Plus an Informationsgehalt.
Ich habe gerade auch noch einmal nachgesehen was man zu dem Thema im Netz findet. Es deckt sich eigentlich ganz gut mit den Beschreibungen die wir bisher schon angesprochen haben. Wobei auch der Artikel aus RN Wissen den Wertebereich ganz gut abdeckt.
https://www.google.de/search?client=...UQhyYIIA&dpr=1
Klassich Pullups mit 4,7k wie auch hier schon von Feuerring vorgeschlagen.
http://www.netzmafia.de/skripten/har...der/index.html
Pulldown mit 10k
https://www.mikrocontroller.net/topic/381703
Wechselschalter bzw Stecker, für niedrige Stromaufnahme
http://www.open-electronics.org/an-l...r-raspberrypi/
Hier ist auch eine Version mit pulldown 100k wie von Ceos vorgeschlagen.
http://www.klembedded.com/
-----------
Ich habe den Post von i_make_it nicht berücksichtigt, der die Lösung viel ausführlicher beschreibt, ich habe hier nur ein paar Beispiele angegeben falls das helfen kann und eines davon als seriöse Quelle dienen kann.
Geändert von Manf (11.08.2016 um 13:15 Uhr)
vielen Dank, beim 1. Link kann ich zwar nicht viel erkennen, aber die anderen 3 sind gut zu lesen und informativ.
Insb. die verwendeten 4k7 Pullups vom Link der Netzmafia waren so, wie ich es mir prinzipiell vorgestellt habe (wie gesagt: prinzipiell, allerdings mit Pullups statt Pulldowns) , das sind auch renommierte Autoren und außerdem direkt mit Bezug zum MCP23017 und zum Raspi, und es deckt sich auch mit Feuerrings Erfahrungen - perfekt, vielen Dank, so werde ich es machen !
Geändert von HaWe (11.08.2016 um 13:30 Uhr)
Hallo,
Die 4k7 stammen noch aus TTL-Zeiten und galten für Pull Up!
TTL-Eingänge waren asymmetrisch, als Pull Down musste man 100-470 Ohm verwenden.
Dafür durfte man TTL-Eingänge auch offen lassen, diese wurden dann immer als 1 erkannt.
CMOS ist symmetrisch und einfach hochohmig.
Aus diesem Grund darf man CMOS-Eingänge auch nie unbeschaltet lassen!
In deinem Fall jetzt irrelevant, aber ein Pull UP/Down stellt immer auch eine zusätzliche Belastung für den Signal-Treiber dar.
Dadurch kann man den Störspannungsabstand auch wieder verschlechtern, wenn der Widerstand zu klein wird.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
ja, völlig unverständlich.
Erst duldet die Board-Moderation anfeindende und beleidigende Mobbing- und Trolling-Posts trotz mehrfacher Meldung und Anmahnung zur Löschung, dann wird in nicht nachvollziehbarer Weise alles und jedes völlig undifferenziert gelöscht, auch die sachdienlichen, freundlichen und hilfreichen Posts. Dann wird zwar darauf hingewiesen, dass Posts auf Wunsch wieder hergestellt würden, dann kommt man aber dem mehrfach geäußerten Wunsch wieder nicht nach und duldet stattdessen erneut beleidigende Mobing-Posts und löscht sie schon wieder nicht auf Verlangen. Das fördert keine positive Diskussion sondern leistet weiteren destruktiven Posts und einer miesen Stimmungsmache Vorschub.
Trotzdem noch mal an dich mein Dankeschön für deine Hilfe, gerade weil auch dieser Dank unverständlicherweise ebenfalls mit gelöscht wurde. Vielleicht könntest du doch nochmal deinen Post erneut, also ein 2. Mal einstellen, zumal er bereits mehrfach aus der Erinnerung von mir (und anderen ?) zitiert wurde.
habe mich schon gewundert, wo auf einmal meine Antwort geblieben ist ... habe weder getrollt noch war ich unsachlich... Lösung als auch noch für die zusätzliche Bestätigung durch Feuerrings Erfahrung (die leider immer noch nicht wiederhergestellt wurde!!!)![]()
Gruß Ralf ... Projekt-Beschreibungen www.greinert-dud.de ... "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."
Ich möchte gar nicht auf das mMn sehr wackelige Argument, mit dem du dMn vertrittst, eingehen. Jeder kann sich das Datenblatt anschauen und sich seine eigene Meinung aus dem Verlauf des threads bilden. Dort hat weder Art noch Typ eines, auch in der sachlichen Basisfrage nicht genannten und später nicht erwähnten Sensors/Aktors Einfluß auf die gesuchten Werte der Pullup/Pulldown Widerstände an den Deviceaddressanschlüssen des I/O Expanders.
Es würden sich keine Lebensfragen für mich stellen, wenn der Thread nicht ins Unterforum Elektronik verschoben würde und weiterhin im Sensoren/Sensorik-Unterforum zu sehen wäre. Mir reicht es zu wissen, wie das Thema einzuordnen ist.
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