Hallo!
Mir Bekanntes: https://www.roboternetz.de/community...ie-Windmesser-) . Viel Spass und Erfolg.
Hi Leute, ich brauche ein Sensor der den Windgeschwindigkeit misst. Ich brauche sie für mein Diplomarbeit. Habt ihr welche Vorschläge. Danke voraus.
Hallo!
Mir Bekanntes: https://www.roboternetz.de/community...ie-Windmesser-) . Viel Spass und Erfolg.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Der Sensor den Du suchst, nennt sich Anemometer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anemometer
Da gibt es dann verschiedene Bauformen die auch verscheidene Einsatzgebiete haben.
Windräder oder Schalenanemometer kennen die meisten von Wetterstationen.
Pitotrohr/Prandtl Sonde/Staudruckanemometer kennt man von Flugzeugen als Geschwindigkeitesmesser
Thermische Anemometer gibt es auch bei Wetterstationen und als Handgerät für unterwegs.
Das wären auch schon die 3 Varianten die man auch selbst (mehr oder weniger problemlos) bauen kann.
Als erstes wäre mal ein Blick auf den Zubehörmarkt für Wetterstationen nicht verkehrt.
Bitte den Einsatzfall beschreiben, beispielsweise welche Windgeschwindigkeiten - min und max? Innen oder aussen? Soll der Sensor sich selbst am Wind ausrichten? Statischer oder mobiler Aufbau ? Temperatur max/min? usw usfHi Leute, ich brauche ein Sensor der den Windgeschwindigkeit misst. Ich brauche sie für mein Diplomarbeit ..
Ciao sagt der JoeamBerg
http://www.pollin.de/shop/dt/MDQ1OTY...er_PAT_90.html
Hier ist ein komplettes Messgerät mit Sensor.
Meine Diplomarbeit soll den Menschen helfen mit welchen Sensoren man am günstigsten und mit wenig programmier Aufwand zum Erfolg kommen. Es wäre besser wenn ich etwas mit dem Arduino finde, da ich auch Arduino programmieren und beim Präsentieren auch die Fragen beantworten kann.
Ich habe vor die Windgeschwindigkeit am Display anzuzeigen zB 5m/s usw...
Ich habe zB für die Temperaturmessung ein TMP36 verwendet. Dieser Sensor ist sehr günstig, hat wenig programmier aufwand und leicht selber irgendwo zu verwenden.
Bei Anemometern wirst Du feststellen, das einfache Fertiggeräte billiger angeboten werden wie einzelne Sensoren.
Der Markt ist halt überschaubar.
Es gibt einen überschaubaren Personenkreis der ein mobiles Anemometer braucht.
Und dann gibt es den Markt für (Heim) Wetterstationen und den Markt für regenerative Energieerzeugung.
Also gibt es fertige Handgeräte, Wetterstaionen und Zubehör und Sensoren für Windkraft und Solaranlagen.
Außer wenn es mal beim Discounter ein Schnäppchen gibt für eine Wetterstation made in China gibt, liegen die Einzelsensoren bei 50-100€ als Einstiegspreis.
Ein Fertiggerät für 22€ das ein Display hat und gar nicht programmiert werden muß, erfüllt da bereits alle Deine Bedingungen.
Günstig, kein Aufwand, Displayanzeige.
https://shop.solar-pur.de/Wechselric...FQ6eGwod9IsOgg
Der Sensor alleine kostet z.B. 57€
http://www.solarverkauf24.de/solared...n-wind-s1.html
650€ Wobei man das unter Wucherpreis verbuchen kann.
http://www.heytech-shop.de/epages/61...Products/04035
48€
http://www.elektroburmeister.de/onli...0411-0027.html
44€
Selbst bei dem günstigsten Einzelsensor kann man sich noch zwei Fertiggeräte für das selbe Geld kaufen.
Da bliebe dann nur noch Selbstbau um günstiger zu werden.
Da stellt sich dann aber die Frage nach der Präzision, Kalibrierung und Lebensdauer.
Und ob es denn wirklich günstiger wird.
Die Frage ist halt "den Menschen" ist keine klare Zielgruppe.
Jemand in der ersten Welt bestellt sich einfach das Fertiggerät und hat alle Deine Randbedingungen übererfüllt.
Jemand aus der dritten Welt, wird sich vermutlich die Teile nicht bestellen können, und wenn er denn alles bekommt und bezahlen kann, braucht er Internet um sich die Arduino IDE runterladen zu können und zu programmieren. Außerdem wäre für ihn das Fertiggerät dann auch immernoch die günstigere Variante.
Die Zielgruppen können unterschiedlicher nicht sein (beide bestehen aus Menschen) und die für die das Programmieren und die Teilebeschaffung kein Problem dastellt, kommen mit Kaufen schneller und billiger weg.
Geändert von i_make_it (04.08.2016 um 08:22 Uhr)
.. und dann gibts noch Menschen, die in die Luft gehen und dort ihre Fortbewegungsgeschwindigkeit (die Geschwindigkeit des Fahrtwindes) extrem genau messen wollen und das ohne größere Fehler bei einer Anblasrichtung bis weit über 30° schräg zur Sensorachse. Dafür gibts das.. Die Frage ist halt "den Menschen" ist keine klare Zielgruppe ..
......Bild hier
- aber das ist eben NUR Sensor und die Datenausgabe (den Druck am Abzweigröhrchen) muss mit nem Drucksensor erfasst werden.
Es wird dabei garnichts programmiert und der Mensch kommt damit schnell zum Erfolg (bei seiner speziellen Aufgabenstellung).Meine Diplomarbeit soll den Menschen helfen mit welchen Sensoren man am günstigsten und mit wenig programmier Aufwand zum Erfolg kommen. ..
Nachtrag (Sorry, aber das sollte schon auch sein) :
Verschiedene Sensoren haben auch unterschiedliche Genauigkeiten.
In der Luftfahrt unterscheiden wir z.B. zwischen IAS, TAS und CAS - indicated air speed, thrue air speed und calibrated air speed; die Unterschiede gehen einigermassen aus der Bezeichnung hervor, genauer will ich das nicht ausführen. Dazu kommt natürlich noch zwischen welchen Grenzen gemessen werden muss-soll-kann. Unter 30 kmh oder gar bei schleichenden Strömungen macht beim Messen der geringe Energiegehalt der Strömung zu schaffen, über 300 kmh beginnt die kompressible Strömung (Macheffekte), ebenfalls mit Messeigenheiten. Für "erdgebundene" Anwendungen dürften die sinnvollen Grenzen zwischen 10 kmh und 120 kmh sein - über 120 kmh ist immer Windstärke 12. Darüber wurden Mitte letzten Jahrhunderts noch Windstärken bis 17 definiert aber später wieder weggelassen. Natürlich gibts ne eigene Tornadoskala. Insgesamt solltest Du Dir also zu vielem anderen auch Betriebsgrenzen, Genauigkeit und Präzision der Sensoren ansehen und mit Deinem Pflichtenheft vergleichen (wenn Du denn eins hast, viele akademische Abhandlungen haben das leider nit).
Geändert von oberallgeier (04.08.2016 um 09:48 Uhr)
Ciao sagt der JoeamBerg
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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