MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
ich würde es so ungefähr machen:Ich möchte gerne den I²C-Sensor, den HYT939 (siehe Link) nur mit reiner Hardware in zwei Analoge Spannungssignale (0-5V/0-10V) wandeln.
Einen Taktgeber mit mehreren Zählern hintendran, beim Überlauf (Start) wird die Adresse des Slaves eingetaktet, z.B. über ein Schieberegister mit DIP-Schaltern. Nach 8 Bit (9 mit ACK) schaltet ein weiterer Zähler die Daten ab und auf Ausgangsschieberegister. Das ACK-Bit muss man dann eben auch noch mit Zählern erfassen und dessen Takt ausfiltern.
Bei der Stop-Kondition und richtiger Anzahl der Takte (noch ein Zähler) werden die Schieberegister gelatcht und die Rohdaten stehen an. Dort noch ein R-R Netz dran und du kannst mit OPVs weitermachen.
Ich würde aber eher zu einem gängigen Mikrocontroller tendieren
Gruß, Michael
Außerdem würde das mit den Zählern nur bei sehr einfachen Komponenten funktionieren. Bei vielen ICs müssen nach dem Einschalten erst mal ein paar Konfigurationsregister gesetzt werden. Den Sensor habe ich mir nicht genauer angeschaut, hatte aber schon andere, wo man erst mal die Messung triggern muss und später die Daten abholen kann.
Aber selbstverständlich kann man sich eine CPU aus ein paar (tausend) Logik ICs bauen.![]()
das einfachste wäre, man nimmt einen günstigen uC mit I2C (TWI)-Interface z.B. Nano.Aber selbstverständlich kann man sich eine CPU aus ein paar (tausend) Logik ICs bauen.![]()
Der die Daten vom Sensor holt und aufbereitet und dann an einem I2C-DA-Wandler übergibt,
das kann doch nicht so schwer sein, zusätzlich gibt man die Werte noch per RS232 oder Display aus ...
Gruß Ralf ... Projekt-Beschreibungen www.greinert-dud.de ... "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."
ich würde diese Frage (ebenfalls) Plattform-abhängig (Hardware, Programmiersprache) beantworten:
für alle cpu-Plattformen (u.a. AVR nackt oder Arduino, ARM nackt oder Arduino oder Raspberry Pi) gibt es verschiedene Programmiersprachen und dafür auch verschiedene Libraries, mit denen man i2c-Sensoren ganz allgemein auslesen kann (C, Wiring/Arduino-Sketch-C, WiringPi, Java, Python, C#...).
Und dann gibt es dazu sogar meist schon fertige spezielle Libraries für spezielle Sensoren, u.a. sicher auch für deine(n).
Also: auf welcher cpu-Plattform programmierst du womit?
- oder willst du die genauen Hardware-low-level-Schritte - ganz allgemein - erklärt wissen?
- oder willst du das etwa ganz ohne jede programmierbare Hardware schaffen??? - das hielte ich allerdings für ziemlich verwegen - da wäre ich dann komplett raus.
Also in erster Linie hätte ich es gerne ohne Programmierung gemacht.
Das scheint aber hier rauszufallen.
Erfahrungen habe ich mit dem Atmega 2560 mit AVR-Studio und C. I2C jedoch noch nicht. Im Prinzip brauche ich nur I²C und zwei analoge Ausgänge, wobei ich Analoge Ausgänge noch nie angesteuert habe.
Platinen Größe wird auf ca. 30x30mm begrenzt sein. Versorgung nur 24V, daher muss noch ein SMD 7805 bzw. 7812 drauf.
Budget mäßig sollte das Projekt ebenfalls mit Sensor keine 50€ erreichen, da es sonst nicht Lohnenswert ist.
Bedeutet grob: 31€ Sensor + 6€ Platine --> 13€ für µC+sonstige Hardware. Wird eng aber eventuell realistisch.
Hat einer gerade zufällig einen Libary in C für I²C zur Hand. Wäre sehr nett.
Danke.
Arduino Pro Mini?
Dimensions: 0.7x1.3" (18x33mm).
Arduino ist ideal für solche Zwecke finde ich.
Arduino's Basis-Lib (Wire.h) ist extrem simpel und leistungsfähig und hat irre viele Spezial-Device-Libs.
Preis müsste passen:
http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=...Mini+&_sacat=0
ansonsten wird höchstens mit dem Platz etwas eng...
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