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Thema: Vergleich alternativer Antriebe - Brennstoffzellenauto – Konkurrenz für Elektroauto u

  1. #1
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    Idee Vergleich alternativer Antriebe - Brennstoffzellenauto – Konkurrenz für Elektroauto u

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    Praxistest und DIY Projekte
    Bild hier   Brennstoffzellenautos gelten als Hoffnungsträger in der Autoindustrie. Namenhafte Autohersteller wie Audi, BMW, Mercedes, Hyundai oder Honda haben bereits Prototypen entwickelt und präsentiert. Als erster Hersteller startete Toyota mit der Serienproduktion des Toyota Mirai. Aber wie*funktionieren diese Autos der Zukunft überhaupt?

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    News Quelle: rp-online.de
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Zwei Jahre nachdem der letzte Lexus LFA das Werk verlassen hat, produziert das auf einen höheren Anteil an Handarbeit spezialisierte Team, nun mit der gleichen Sorgfalt drei Toyota Mirai täglich.
    Tolle Sache, nur 80.000 Euro wird kein normaler Mensch zahlen wollen/können für ein noch Hand gefertigtes Auto ... da muss die Autoindustrie in die Masse gehen ...

    Nur wenn man statt des Verbrennungsmotor ein E-Motor einbaut ist es noch kein vernünftiges Konzept ... Getriebe und Differenzial müssen raus und statt dessen ein Burshles-Doppelmotor rein,

    durch die zusätzliche Energie der Brennstoffzelle, kann auch die teure Batt kleiner werden ... E-Autos müssen wenn man es genau nimmt im gerammten neu konstruiert werden ...
    Gruß Ralf ... Projekt-Beschreibungen www.greinert-dud.de ... "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Oder man greift zurück auf alt bewährtes.
    Erschreckend wie (wenig) Weit die Entwicklung in über 117 Jahren gekommen ist:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von witkatz
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Oder man greift zurück auf alt bewährtes.[..]https://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche
    Ein bisschen redesignen müsste man aber doch, oder?
    Wenigstens eine Frontscheibe für das Head-up Display - Gesamtdesign kann man evtl. als Steampunk verkaufen

  5. #5
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Brennstoffzellenauto – Konkurrenz für Elektroauto und Hybrid

    Wasserstoff ist ein perfekter Energieträger und lässt sich auf vielfältige Weise herstellen. Da Wasserstoff auch einfach zu speichern und zu transportieren ist, weil er einfach dem Gasnetz beigefügt werden kann.
    ...
    Zurzeit ist die Technik für ein Brennstoffzellenauto noch zu teuer.
    Einer der größten Preistreiber ist die Membran-Elektroden-Einheit und das Platin, das für den Katalysator benötigt wird.
    Hinzu kommen weitere Probleme, wie zum Beispiel, dass die Infrastruktur noch nicht weit genug entwickelt ist.
    Auch die Wasserstoffversorgung aus regenerativen Quellen ist noch unzureichend.
    Eine erfolgreiche Einführung von Brennstoffzellenautos ist unter diesen Voraussetzungen am Massenmarkt bis jetzt noch eher unwahrscheinlich.
    Ideal wäre es dann wohl wenn die Autos auch direkt im Gasnetz unterwegs wären.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Michael
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    durch die zusätzliche Energie der Brennstoffzelle, kann auch die teure Batt kleiner werden
    die BZ ist deutlich teurer als die Batterie und braucht auch viel mehr Platz durch die Gasvorhaltung und die Wärmeabfuhr.
    Ein Akku ist trotzdem noch nötig.
    Das größte Problem wird einfach beiseite geschoben.
    Wasserstoff hat in der Herstellung einen sehr schlechten Wirkungsgrad, wer will das als Endkunde bezahlen?

    Bild hier  
    https://www.tatup-journal.de/tatup061_boss06a.php

    Von 100% Energie am Eingang landen weniger als 50% im Tank, Elektrolyse und Kompression fressen einen Großteil auf.
    Der BZ-Antrieb hat 46%, macht am Ende weniger als 23% Wirkungsgrad. Grafik ganz unten:
    http://www.brennstoffzelle-nrw.de/br...-gesamtsystem/

    Bei einem E-Antrieb mit Akku komme ich auf mindestens 70% von der Steckdose zur Straße.

    Gruß, Michael

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