Zitat Zitat von Teckno Beitrag anzeigen
Ich habe mich jetzt entschieden, zunächst mal nur mit Elektronik zu beginnen
Da Du ja Verständnissprobleme damit hast was denn beim Zusammenspiel von Bauteile in Schaltungen passiert,
Wäre eventuell so ein Set "Franzis Lernpaket xxx" (Elektronik / Digitalelektronik) nicht verkehrt.
Das sind zwar recht teure Bauteile, aber was für Dich gut ist, ist das Begleitbuch mit den Erklärungen.

Für Testaufbauten sind Steckbretter und "Jumperwires" gut, wenn mal eine Schaltung dauerhaft bestehen bleiben soll, macht es Sinn sich mal mit Löten zu befassen.
Für den Anfang reicht ein einfacher Lötkolben, Wenn mann sich drüber klar ist ob man auf Dauer viel Löten will ist aber ein guter Lötkolben eine Überlegung wert.
Ich selbst bevorzuge Ersa mit den wechselbaren Ersadur Lötspitzen, aber das ist Geschmackssache.
Wer Lötet wird auch entlöten müssen, da gibt es Entlötlizte und Entlötpumpen.
Die Pumpe kauft man halt nur einmal und kann sie reinigen ist aber erst mal teurer wie eine Rolle Entlötlitze.
Mit Pinnreihen und Lochrasterplatinen kann man feste Schaltungen auch so gestalten, das man sie auch auf Steckbrettern in Experimentierschsltungen integrieren kann.

Messen muß man auch, meine Erfahrung ist beim Multimeter lieber ein paar € mehr ausgeben und was gutes holen. Dafür dann noch eins-zwei billige China Teile damit man in einem Aufbau auch mehrere Messwerte paralle anzeigen lassen kann.
Ein Osziloskop ist zwar sehr hilfreich, aber erst mal muß man wissen was man da misst und was man falsch machen kann (wer misst misst Mist).
Und dann ist selbst ein USB Oszi eine dreistellige Ausgabe.
Alternativ kann man sich mit dem Selbstabau eines Soundkarten Osziloskops auseinandersetzen.