Also ein digitales Zählproblem (natürliche Zahlen), denn ich vermute mal stark das ein Munitionsbestand von 2,438 nicht vorkommen kann.
Also ist ein analoger Sensor nicht unbedingt zwingend notwendig.
Wie ist den das Magazin und die Munition beschaffen?
Und vor allem wo und auf wen willst Du mit was und mit welcher Energie schießen?
Die letzte Frage hat nicht unbedingt was mit der Lösung der Frage zu tun, sondern mit den rechtlichen Konsequenzen.
Da ich Funktionsmodellbau betrieben habe, hatte ich das Thema auch schon, da ging es um eine Schiffskanone die 6mm Schreckschuß verschossen hat, die man aber auch problemelos mit 6mm Flobert Rundkugeln laden konnte.
Was dann schon eine auf kurze Entfernung potentiell tödliche Angelegenheit gewesen wäre.
(nach 34 Jahren ist das zum Glück schon über drei mal verjährt).
Mit 12 denkt man nicht unbedingt Gesetze sondern an eine einwandfreie Funktion und mit 14 wurde der Lauf dann neu gedreht, so das es wirklich nur noch Schreckschuß war.
Und 2016 fragt dich kein Polizist mehr wie Du das gebaut hast und gibt Dir den Tip das zu ändern (wie es 1982 bei mir der Fall war). Da kommt dann eher das SEK und man durchleuchtet dich auf Verbindungen zu einschlägig bekannten Organisationen.
Die Frage ist, brauchst Du immer den exakten Stand oder reicht z.B. auch eine Warnung vor dem letzten Schuß oder den letzten 3-5 Schuß.
Bei einem Stangen- oder Trommelmagazin ließe sich das realisieren.
Bei einem Kanisterfeeder wie bei Paintball nicht.
Lesezeichen