Von Lasern würde ich da auch abraten.
Bei Diodenlasern hast Du einen recht schmalen Strahl, mit einer geringen Divergenz.
Da ist man dann wirklich eine ziemliche Zeit beschäftigt und mit der Hand eine Fläche auszurastern dürfe an die Unmöglichkeit grenzen.
Ein Facettenspiegel bzw. eine entsprechende Fresnellinse für eine Linienfokusierung muß der Leistung standhalten und wird deshalb recht Schwer.
Ein Kepplerteleskop um den Strahl aufzuweiten und ihn dann mit einer kurzen Brennweite zu fokussieren wird auch in Gewicht gehen.
Den Sicherheitsaspekt wenn der strahl nicht auf den Bodengerichtet ist sondern sonstwo hin (z.B. bei einem Sturz) lasse ich mal ganz weg.
Wenn ein Laserstahl mit entsprechender Leistungsdichte auf Mineralien trifft, die Kristallwasser enthalten, wird dieses schlagartig verdampft und der Stein durch lauter Mikroabsprenngungen auf Dauer zerstörrt (nicht so gut bei Bodenplatten)

@White_Fox: 0,1W sind für meine Maßstäbe eher popelig.
Was ich mir zulegen will, ist:
http://www.osram-os.com/Graphics/XPi...20BK98-20H.pdf
Das sind 120W.
Nichia ist da weit abgeschlagen, die brauchen für 20W ein ganzes Modul.
http://www.nichia.co.jp/specificatio.../NUV103E-E.pdf

Für mich ist das folgende "reichlich für einen Laser":
https://www.rofin.com/fileadmin/user..._Series_en.pdf

Oder bei CO2:
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Name:	WB-Triagon12000.jpg
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ID:	31697
Das sind 12000W
Details hier: https://kjauktion.dk/de/lot/sview/lot/10285-

Nicht der Siedepunkt von Wasser ist entscheident, eher der Flammpunkt der Biomasse.