@forivinixBei 50mW 532nm im Dunklen braucht man keinen Nebel um einen Strahl zu erkennen. Da reicht was auch immer die Luft an Partikeln zu bieten hat. https://youtu.be/04w1dmJijVM?t=50s
Eine Leinwand würde mit so einem Laser ganz sicher nicht in Flammen aufgehen, weil sie erstens idR weiß ist (gut reflektierend), zweitens der Laser höchstwahrscheinlich nicht darauf fokussiert ist und drittens weil man normalerweise mehr als einen Meter entfernt von der Leinwand steht.
dass die normalen Schwebstoffe in der Luft reichen für einen max. 50mW Laser, damit man seinen Strahl erkennen kann, ist ja nun eine redundante Aussage, nachdem ich den Link von der Astro-Seite mit dem dabei gezeigten Foto gefunden und ja auch hier gepostet habe.
Dass eine Leinwand nicht in Flammen aufgeht, habe ich auch nicht befürchtet, aber für Leinwände reichen handelsübliche Laserpointer und man braucht keine Geräte, mit denen man, wie i-make-it schreibt, eine Laser-Klasse-4-Lizenz braucht, und mit denen man dann auch keine Zuschauer leicht, versehentlich, erheblich blenden kann.
Nur hat der OP ja leider keine Bilder verlinkt, und wirklich den Einsatzzweck praktisch beschrieben hatte ja vorher auch niemand, daher ging die Diskussion sehr ins Allzu-Theoretische, genau wie auch die Vermutung mit der Vorführung auf Leinwand.
Hier mal meine zwischen den Zeilen herausgelesen kurze Antwort: (höchstwahrscheinlich) auf einer Leinwand. Öffentlich heißt ja nicht gleich "unter freien Himmel".
Lesezeichen