@Manf
Preislich wäre das kein Problem. Ich weiß allerdings nicht bei welchen Wellenlängenbereichen die Dinger am besten ansprechen. Ideal wäreeine Ansprechbarkeit ab 525nm, und darunter nichts. Und die Frage ist dann auch, wie sich das Bild dann am besten digitalisieren lässt, um es am Mikrocontroller weiterzuverwenden?
@oberallgeier
Das stimmt. Allerdings kann ich mit einem handelsüblichen CCD Chip keine beliebig großen Belichtungszeiten einstellen. Beim oben gennanten Teil waren es maximal 6 Sekunden. Gibt es im DIY Bereich bessere CCDs zu erwerben, die länger können?
Alternativer Vorschlag:
Also zunächst mal geht es darum, eine bestimmte Fläche auf Helligkeitsvariationen zu überwachen.
Beim Einsatz der Kamera würde man einfach nur diese Fläche abfotografieren.
Wie ist es mit Fototransistoren oder Fotodioden oder Photomultipliern? Da würde ich stattdessen ein Array von mehreren Dieser unmittelbar an die zu überwachende Fläche heranführen. So erhält man zwar eine geringere Rasterauflösung im Vergleich zur Kamera (Kamera: 1920x1080, Array von Dioden oder Multipliern: vielleicht 10x10 ), aber vielleicht eine bessere Empfindlichkeit? Eine weitere Frage wäre, wie man Fotodioden mit einer höheren Belichtungszeit betreiben kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Amrosik
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