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Thema: Welche Soundkarte für den Raspi

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Es geht mir da auch weniger um die Machbarkeit wie um die Möglichkeit ein Extragerät dafür zu nutzen. Was weiss ich in einer Bauchtasche oder so. Legt man morgens an, Stöpsel in die Ohren und kann dann quatschen bis die Akkus leer sind. Und wenn man schon eine Bauchtasche nimmt kann man auch direkt fettere Akkus rein schrauben.

    So der Teamspeak-Gürtel

  2. #2
    HaWe
    Gast
    du willst doch später auch die wav files per C/C++ Programm vom Micro aufnehmen, speichern, und dann für Spracherkennung die Daten auswerten...
    hast du dir denn mal Gedanken gemacht, wie das später funktionieren soll?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Da ich bislang echt noch keine Ahnung habe wie das aussieht wenn man Daten von einer Soundkarte in C/C++ ab bekommt kann ich dir darauf noch keine Antwort geben. Bislang war ja mein Gedanke, dass ich mit einem Arduino von einem Mikro jede Menge Werte über einen Pin bekomme, welche ich dann auswerte. Da die Idee ja aller Wahrscheinlichkeit nach nicht realisierbar ist muss ich mich jetzt erst einmal in die Geschichte mit der Soundkarte einarbeiten. Heute Mittag sollte ich die aus dem Conrad bekommen, dann wird die angestöpselt und dann heisst es neues Wissen erwerben.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Spracherkennung ist ne Monster-Aufgabe, aber damit haben sich schon viele andere beschäftigt

    dafür gibts sogar passende Linux Module

    Ich warne schonmal vor, das versaut einem den Lerneffekt wenn man sich damit beschäftigen möchte, also folgenden Artikel(EN) nur anklicken, wenn man es braucht und "ein wenig" darüber lernen will ansonsten Finger weg vom Link und selber lernen

    [SPOILER] https://wolfpaulus.com/journal/embed...spberrypi2-sr/ [/SPOILER]

    keine Spoiler Tags?! Wird mal Zeit oder ?
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  5. #5
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    und ich liefere dann heute abend oder morgen die lsmod , dmesg, lsusb ausgaben von meiner USB - Soundkarte dann weiss man schon mal ob die Vermutung richtig ist.

    CyA

  6. #6
    HaWe
    Gast
    das grausame ist: fast alles für den Pi ist in Python - oder mit eigenständigen Linuxpogrammen, nicht per C API lib.

    Spracherkennung gibt es z.B. auch als Google-Modul, sogar offline, wenn ich mich recht erinnerr - nur als Hinweis...
    - selber programmieren müssen möchte ich so etwas aber wirklich nicht.

    Selbst wav files abspielen per C API Befehl ist gradezu unzumutbar verquer und aufwändig.
    "Einfach" ist was anderes, da lobe ich mir die Arduino API libs....!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    HaWe das stimmt so nicht! Die Libs sind in Python, weil Python "so schön einfach ist" ... das geb ich neidlos zu!!!
    Aber JEDE Python Lib basiert auf einer C-Lib, sie verrtaten nur nicht auf anhiebn welche und das verstehen der API ist manchmal etwas ... gruselig
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  8. #8
    HaWe
    Gast
    nein, was ich meinte ist:
    es gibt keine einfachen C API libs zum selber in C programmieren,
    klar haben die Python-Programmierer das in ihrer Python VM irgendwie mit C in "haarklein" hingekriegt.

    Man bräuchte diese einfachen wraps eben auch in C zum selber-Programmieren, dann ginge es schon, etwa so (theoretisch, wenn es so eine audio.h gäbe):
    Code:
    #include <audio.h>
    
    unsigned char metadata[44];
    
    pFile = fopen ("mysound.wav","r");
    readwavmetadata(pFile, * metadata);
    playwav(pFile, * metadata);
    fclose (pFile);
    stattdessen muss man sich mit so einem aufgeblasenen Mist rumschlagen:

    http://www.alsa-project.org/alsa-doc/alsa-lib/
    http://www.alsa-project.org/alsa-doc/alsa-lib/pcm.html
    http://www.mega-nerd.com/libsndfile/

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