Es gäbe berührungsloses Wiegen (radiometrisches Wiegen) das mit Röntgenstrahlung oder halt Terraherz Strahlung im "Durchlichtverfahren" geht.
Eine Messung von oben wäre tatsächlich eine Option, da ja jedes Objekt neben seiner Masse auch ein Volumen hat, kann man die 3D-Kontour der Innenseite der Box als Tara nehmen, und jede Formabweichung als Objekt detektieren. 3D-Scanner gibt es ja einige wobei man bei den günstigen erst ermitteln müsste welche Detektionsentfernung und Auflösung die haben.
Rönntgen und Terraherz sind ja schon mal zwei Formen eines EM (Elektromagnetischer) Strahlungsfeldes.
Radiowellen wäre eine weitere.
Ich vermute mal das mit "ein elektromagnetisches Feld aufzubauen" eher der Klassiker, wie er in Metalldetektoren, Leitungssuchern etc. vorkommt, gemeint ist.
Da muß man halt vorher für alle möglichen Stoffe aus denen die zu erkennenden Objekte bestehen können, wissen ob sie überhaupt erkannt werden.
(Kunststoffe, wasser- und metallfreie mineralische Stoffe, etc.)
Wenn die Box für das menschliche Auge undurchsichtig ist, muß das nicht heißen, das sie für UV oder IR Kameras auch undurchsichtig ist. Auch dort kann man das Durchlichtverfahren anwenden und einen entsprechende Lichtquelle nutzen, die durch das zu detektierende Objekt abgeschattet wird. Wärend es bei Röntgenstrahlung seit einigen Jahren auch "Auflichtdetektoren" gibt.
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