Die einfachste Lösung, die auch am schnellsten (wegen Chefin) funktionieren wird, ist der Kauf von einem anderen Netzteil, z.B.
http://www.ebay.de/itm/Bioledex-LED-...oAAOSwWnFV--H3
MfG Klebwax
Ich möchte den Strom für eine LED-Leuchte, gespeisst aus einer 700mA-KSQ mit 230V Netzanschluss, auf etwa 500mA reduzieren (wird von meiner Chefin als zu hell angesehen )
Am angenehmsten wäre für mich , das durch Austauch z.B. eines strombestimmenden Widerstandes zu erreichen und dabei die galv. Netztrenung und Überlastsicherheit zu erhalten.
Sieht jemand bei der im Bild dargestellten KSQ so eine Möglichkeit?
Die (unbequeme) Alternative sehe ich in einer ausgangsseitigen PWM-Stufe. Die braucht aber Platz , muss mit recht hohen und schwankenden Versorgungsspannungen klarkommen und stört womöglich die Schaltung der KSQ.
Gibts dazu Erfahrungen?
KK
Die einfachste Lösung, die auch am schnellsten (wegen Chefin) funktionieren wird, ist der Kauf von einem anderen Netzteil, z.B.
http://www.ebay.de/itm/Bioledex-LED-...oAAOSwWnFV--H3
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
1. Dimmbares Netzteil und Dimmer besorgen.
2. Einstellbares Netzteil besorgen.
3. Parallel zu den LEDs eine Widerstand anschliessen, durch welchen 200mA fliessen. Energetisch nicht so sinnvoll, aber funktioniert.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
einfach was passendes kaufen ... wie uncool
Hab aber natürlich genau das von Klebwax verlinkte fix-und -fertig- Klötzchen aus der Bucht gefischt.
Chefin ist zufrieden und ich hab jetzt eine 700mA-Quelle über und (noch) keine passende Anwendung
KK
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