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Thema: PIC Neueinsteiger erbittet Hilfe

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Hallo Picture, danke für den Tip, da habe ich auch schon recherchiert und bin nicht weiter gekommen.
    Nun habe ich mal von Sprut ein Beispiel getestet, nur Fehler beim compilieren...
    Hier der Code
    Vielleicht hat der PIC16F877A eine Sonderstellung am besten Mülltonne auf und wech den mist.... Schade nur ums Geld

    Na ja so schnell gebe ich nicht auf, kommen ja noch Regentage die man am PC verbringt so wie Heute

    Gruss
    Gerhard
    Geändert von oderlachs (10.04.2016 um 10:59 Uhr)

  2. #2
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    hallo,

    der xc8 ist kostenfrei, genau wie MPLab X.
    assembler das letzte mail bei einem z80

    sprut.de ist einer der besten seite die ich zu pic kenne.

    gruß
    morob

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    danke für den tip
    das leben ist hart, aber wir müssen da durch.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Hallo morob !

    Das Du auch hier antwortest habe ich ja nicht gedacht...die welt ist eben klein so "trifft" man sich wieder.
    Hoffe der Raketentechnik geht es gut und voran...

    Ja Sprut ist schon was gutes und vor allem für solche Fast_Nur_Deutsch_Sprecher wie mich.

    Ich habe aber jetzt mal ein Codebeispiel aus meinem Buch "Programmieren von PIC-Microcontrollern (PIC16F84A)" genommen , der Code HIER

    Ich habe es eigentlich ganz gut "umgestrickt" bekommen auf meine Bedürfnisse, nur konnte ich den geplanten PORT D nicht nutzen, also B in D einfach umschreiben, auch kann ich nur 4 LEDs "zählen" lassen, nicht wie gewollt alle 8.

    Ich wollte PORTD wählen weil das so auf dem Board so vorgesehen ist, so musste dann aber umverkabeln...

    Vieleicht hat ja wer noch einen hilfreichen Tip für mich.

    Den C-Compiler von MicroChip habe ich mir ja downgeladen, aber wo bekomme ich heraus welche Libs ich wo einsetze und wie die sich nennen ?

    Nun ja kommt Zeit kommt Rat....

    Assembler habe ich eigentlich zuletzt zu C-64 Zeiten und dann in der IT Ausbildung an solch 8085 Entwickler System geschrieben....
    Nun ja an solch Uralt AT PC mit nem 8086, habe ich dort auch noch experimentiert, neben Turbopascal 6/7


    Gruss Gerhard

  4. #4
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    Hallo Gerhard,

    Wie gesagt ist der XC8 gratis, optimiert aber weniger als die kostenpflichtige Variante.

    Mein letzter Assembler war für ein Multitasking-Betriebssystem. Ist aber nur eine einzelne kleine Funktion, welche die Register auf dem aktuellen Stack rettet, den SP des neuen Tasks lädt und dann die geretteten Register von diesem wieder lädt. Alles andere ist in C geschrieben.

    Angefangen habe ich mal auf einem KIM-1 (6502), ist dieses Jahr auch schon 40 Jahre her....

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Peter(TOO) Beitrag anzeigen
    Wie gesagt ist der XC8 gratis, optimiert aber weniger als die kostenpflichtige Variante.
    Da gibts ne preiswerte Alternative: Man nimmt einen modernen PIC24. Der ist mit seinen 16 Bit und seiner höheren Clock wesentlich schneller und in vergleichbarer Ausführung meist auch noch billiger. Der PIC24FV32KA304 z.B. hat 16 16-Bit Mips statt 5 8-Bit Mips des 16F877 bei größerem Speicher und wesentlich geringerem Preis. Da kann der Optimizer des XC8 machen, was er will, an den billigeren PIC24 wird er nie herankommen. Beim Programmieren machts keinen Unterschied, C ist eben C. Und wenn man sowieso neu anfängt, kann man auch einen neuen Chip nehmen.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Hallo Freunde ich möchte mich auch für die letzten Beiträge/Antworten herzlich bedanken.

    Klebwax,

    ja warum nicht Pic24, das ist folgendermaßen, weil meine Entwicklungsumgebung(DeveloperBoard) für den 40 Pinner PIC16F877A u.ä. ist. Ich mache das ja nur um mal Programmieren zu können, mir schweben,da keine grosse Projekte vor die praktisch real verwirklicht werden...für mich ist das Programmieren, wie für andere Menschen das Kreuzworträtsel...gelöst, weg und was neues.
    Also mir geht es darum eine vorgestelle Programmieranwendung zu lösen und fertig ist's....

    Witkatz,

    ja ich habe mich um das __config gekümmert, aber alles kann ich nicht gleich wissen, habe bislang noch nichts darüber gefunden wo steht wann ich LVP setzen muss oder wann nicht... Tut mir leid wen ich Dich enttäuschen muss.
    Eben so mit der Tackteinstellung/Oszillator.
    Ich hatte anfangs erwähnt das ich erst mal ein Progbeispiel genommen habe aus dem Web, um mich daran einzuarbeiten.
    Ich hatte ja auch geglaubt, dass in eine Buch was sich "Das Grosse PIC-Buch" nennt , auch der Aufbau einens Programmes erscheint, aber leider gefehlt. Wie soll ich da wissen was wo geschrieben werden muss und was nicht,
    das ist mir leider nicht mit der Muttermilch mitgegeben worden


    Nun ich werde mich schon weiter drein finden, denke ich dauert dann etwas länger, habe je viele Prog Beispiele für den Pic16F84a und auch ein Heftchen dazu, da muss ich eben umstricken und damit leben..etwas Blind durch den Code zu "fahren".

    Vielen Dank weiter für Eure Hinweise, die ich dankend beherzigen werde...

    Gerhard

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von witkatz
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    @Klebwax:
    Gerhard hat alles, was er zum Reinschnuppern und Kennenlernen der PIC Welt braucht und wir helfen ihm dabei. Warum sollte er jetzt schon nach Alternativen suchen?
    - falls er mal seinen 16F877A killen sollte, ein Ersatzchip ist billig. Ein PIC16F887 kostet bei Ebay gerade mal 1,60€ incl. Versand aus China
    - auf sein EasyPic40 passen andere 40 Pin PIC16F und PIC18F drauf. Es gibt viele modernere, besser ausgestattete und schnellere 8bit PIC Typen, mit denen er auf dem selben Testbrett experimentieren kann.
    - PIC16F877A lässt sich in ASM und C mit kostenlosen Standardmitteln von Microchip programmieren.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von oderlachs Beitrag anzeigen
    habe bislang noch nichts darüber gefunden wo steht wann ich LVP setzen muss oder wann nicht...
    Das Low Voltage Programming ist im Datenblatt des PIC16F877A beschrieben. EasyPic40 unterstützt es wahrscheinlich nicht, also bitte abschalten, bevor der PIC mit jedem Tastendruck am RB3 in den Programmiermodus geht und Probleme macht. Noch schlimmer ist aktivierter LVP und unbeschalteter RB3, der sporadisch in Richtung Vdd floatet - ein beliebter Anfängerfehler, der viel Frust bringen kann.

    Die Programm-Beispiele wurden bestimmt auf einer anderen Hardware erstellt. Deswegen sollte man die Config Bits immer anhand des Datenblatts an die eigene Hardware anpassen. Der Einstelldialog in MPLAB hilft dabei ungemein.
    Die Oszillatormodes XT und HS würden zu 4MHz Quarz beide passen. Für schnellere Quarze sollte man HS setzen. Das steht auch im Datenblatt - im Kap. 14.2 Oscillator Configurations.

    Wenn du irgendwas von meinem Geschreibsel nicht verstehst, frag ruhig nach - gerne auch per PN. Ich helfe dir gerne, so lange ich Zeit finde. Und vielleicht berichtest du mal über deine PIC Experimente hier im Forum oder im Blog - mich würd's freuen.
    Geändert von witkatz (11.04.2016 um 11:43 Uhr)

  8. #8
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    Danke Witkatz, werde mich bemühen Folge zu leisten, der RB3 ist mit LED /Rvor beschaltet, der Qu ist 4MHz

    Gerhard

  9. #9
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    Zitat Zitat von witkatz Beitrag anzeigen
    @Klebwax:
    Gerhard hat alles, was er zum Reinschnuppern und Kennenlernen der PIC Welt braucht und wir helfen ihm dabei. Warum sollte er jetzt schon nach Alternativen suchen?
    - falls er mal seinen 16F877A killen sollte, ein Ersatzchip ist billig. Ein PIC16F887 kostet bei Ebay gerade mal 1,60€ incl. Versand aus China
    - auf sein EasyPic40 passen andere 40 Pin PIC16F und PIC18F drauf. Es gibt viele modernere, besser ausgestattete und schnellere 8bit PIC Typen, mit denen er auf dem selben Testbrett experimentieren kann.
    - PIC16F877A lässt sich in ASM und C mit kostenlosen Standardmitteln von Microchip programmieren.
    Außer dem vorhandenen Evalboard gilt das alles auch für die PIC24. Auch der XC16 ist kostenlos. Und wenn man noch garnicht wirklich angefangen hat ist es eigentlich auch keine Alternative. Ich muß aber zugeben, ein Evalboard hab ich nicht benutzt. Einen PIC24 im DIP aufs Steckbrett, 5 Drähte zum PICKit, und losgelegt.

    Aber eigentlich gings mir um das allgemeine Gesinge wegen die fehlende Optimierung beim kostenlosen XC8. Das würde einen ja geradezu zu Assembler zwingen. Das sollte man sich nicht antun. RISC Prozessoren sind immer dafür gemacht worden, von einem Compiler mit Code versorgt zu werden und die historisch bedingte Speicherarchitektur der "kleinen" PICs macht das nicht besser. Seitdem es einen funtionierenden C-Compiler gibt, muß man sich Assembler nicht mehr antun. Und wenn einem der Bums fehlt, ist es besser einen schnelleren Prozessor zu nehmen.

    Was mir an den PIC24 gefällt, ist halt ihre größere Leistung. Allfällige Tricks wie Malnehmen und Teilen durch shifts zu ersetzen, printf() oder floating point zu vermeiden, keine Calls im Interrupthandler zu machen etc. sind nicht notwendig und machen auch keinen Sinn. Man kann das, was man in C lernt, gut auf dem PC wiederverwenden wie man genauso C Erfahrung und Algorithmen vom PC übernehmen kann.

    Wenn man anfängt, kann man sich das noch leicht überlegen. Und wenn man C lernen will, ist der PC auf jeden Fall die bessere Spielwiese, wo man weiß, daß die Hardware funktioniert und die Tools mächtiger und die Tutorials auch in Deutsch zahlreicher sind. Das spart viel Frust. Ist aber alles nur meine persönliche Meinung, gespeist auch aus vielen Threads, die ich verfolgt habe.

    MfG Klebwax
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