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Ergebnis 1 bis 8 von 8

Thema: File Manger für Raspbian Jessie (GUI)?

  1. #1
    HaWe
    Gast

    File Manger für Raspbian Jessie (GUI)?

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    Powerstation Test
    hallo,
    welchen File Manger für Raspbian Jessie (GUI) soll man nehmen?

    der mitglieferte ist die größte Kacke, der kann noch nicht mal Programme starten, obwohl er die Option dafür besitzt !?!

    Soll möglichst einfach sein, nur File-Basisfunktionnen

    browse through directories,
    select, rename, delete, copy files,
    change file properties,
    create shortcuts on the desktop
    start programs.
    welchen soll man nehmen und wie installiert man den?

    apt-get install ...irgendwas ??
    Geändert von HaWe (24.03.2016 um 22:57 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
    Registriert seit
    14.12.2010
    Ort
    NRW
    Beiträge
    223
    norton commander für die konsole --- nennt sich midnight commander

    sudo apt-get install mc

    GUI wird überbewertet

    cYa

  3. #3
    HaWe
    Gast
    ich brauch einen grafischen für die GUI, so ähnlich wie der Windows explorer oder pcmanfm, aber er muss funktionieren!
    pcmanfm kann keine compilierten programme starten!

  4. #4
    HaWe
    Gast
    konnte das Problem eingrenzen:
    Dateien ohne sudo-Zwang kann der pcmanfm Filemanager starten, aber nicht, wenn sudo erforderlich ist (wie z.B. bei wiringPi-include).

    ich brauche aber einen, der Programme auch optional per sudo ausführen kann.
    Muss aber einfachgestrickt sein, ich brauche kein Monster, nur einen simplen File-Explorer mit den pcmanfm Features (+sudo).

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Logisch. Das gilt für jeden anderen Dateimanager auch.
    Da gibts zwei Möglichkeiten: den Dateimanager mit Sudo starten, oder direkt nen Root-Account nutzen. Letzteres hebelt allerdings die Systemsicherheit komplett aus, selbst Sudo ist als kritisch zu betrachten.
    Pass also genau auf, was du tust.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  6. #6
    HaWe
    Gast
    bescheuerte Sudo-Kacke.
    sudo pcmanfm von LXTerminal geht, aber ist wackelig wie sonstwas mit Systemwarnungen, die einem das Fürchten lehren.
    wiringPi verlangt das sudo aber.
    Wie sonst soll man aber Dateien finden, wählen und starten unter 1000enden anderen in hunderten von Subdirs?
    Von der Konsole aus eine Zumutung sondergleichen, und auch dann geht es ja nicht ohne sudo ./filename

    Ich sag' ja.
    Linux Scheiße.
    ich hasse sie.

    Kann man nicht von vornherein einen neuen Filemanager einrichten mit kompletten root-Rechten über alles und jedes?
    Sicherheit interessiert mich einen feuchten Kehrricht.
    Ich brauche einen schnellen, übersichtlichen, einfachen, und allmächtigen Zugriff auf alle Files.
    Schließlich gehört der Raspi MIR, und nicht dem verfluchten kernel.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    18.05.2007
    Ort
    Berlin
    Alter
    53
    Beiträge
    765
    Hallo,

    auf meinen Raspis arbeite ich generell als root. Die sind alle von außen nicht erreichbar. Einzig der Webserver läuft unter www-data. Bearbeiten kannst Du die Nutzer, ob die überhaupt sudo nutzen dürfen, unter /etc/sudoers

    Das Problem bei uns Bastlern ist, dass das Raspbian nicht dafür ausgerichtet ist. Neben der Loggerei, welche die SD-Karte unnötigt belastet, sind es die Rechte, die für unnötig Probleme und Fehlersuche sorgen. Es gibt aber noch Gruppen. Manchmal reicht es, den eingeschränkten Nutzer zu den nötigen Gruppen hinzuzufügen.

    Bei wiringpir könnte man den nutzer pi so hinzufügen:

    sudo usermod -aG gpio pi
    Für die seriellen Schnittstellen dann

    sudo usermod -aG dialout pi
    und so weiter.

    All diesen Mist umgehe ich halt einfach durch root-user. Wobei es auch da Ausnahmen gibt. Einige Programme prüfen, ob Root-Rechte vorhanden sind, und brechen dann mit einer Fehlermeldung ab. So macht es nicht unbedingt Sinn, den user pi gleich zu der adm -Gruppe hinzuzufügen. Daher nutze ich halt gleich root und für Programme, die Ärger machen, die jeweiligen eingeschränkten Nutzer.

    Raspbian ist leider kein embedded-Linux, welches keine Nutzerrechte kennt. Ob es je dafür angepasst wird, da der Raspbi ja eine Bastelplattform ist?

    Edit:

    Alle Gruppen kann man sich so auflisten lassen:
    cat /etc/group
    Geändert von peterfido (26.03.2016 um 08:48 Uhr)
    Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/

  8. #8
    HaWe
    Gast
    hey,
    danke für die Ratschläge.
    Mit Userrechten kenne ich mich absolut nicht aus, ich nutze die Einstellungen, die NOOBS vorinstalliert hat, und an mehr war ich gar nicht interesseirt.
    root?
    sudo?
    admin?
    keine Ahnung, was das ist und was der Unterschied ist, interessiert mich auch nicht.
    Ich will nur, wenn ich Programme schreibe (mit allen möglichen Schnittstellen- oder Pin- und Softwarezugriffen), sie dann hinterher auch jederzeit vom Desktop aus ausführen können und mich nicht so ein bekloppter File Manager daran hindert, weil mein eigenes Geany-Programm es so hingepfuscht hat, dass "er" dazu keine "Rechte" hätte, mein eigenes Programm zu starten.

    Da alles bei mir auf user pi zugeschnitten ist, möchte ich es so belassen, aber ich will auch, dass pi alles darf, was ich will, und mit allem, was vorhanden ist, und damit dann eben auch alle Programme mit allen Rechten starten und ändern und auf alle Ressourcen zugreifen.

    Am einfachsten und logischsten wäre es demnach, pi global sämtliche admin- und root- und wasweißich-Rechte für alles und jedes zu vergeben, die überhaupt nur existieren, also für alles komplett an Hard- und Software halt was auf dem Sch****ding drauf ist und wie immer es konfiguriert ist von wem und wann auch immer. Am besten als Eintag in irgendeine config.txt Datei, die jedesmal beim Start automatisch geladen wird.

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