Für Lattice FPGA's ist man aktuell inkusive Versand mit unter 60€ dabei.
http://www.mouser.com/pdfdocs/iCEblink40Datasheet.pdf
http://de.rs-online.com/web/p/produc...FWUlcgodZJwFUQ
Für Lattice FPGA's ist man aktuell inkusive Versand mit unter 60€ dabei.
http://www.mouser.com/pdfdocs/iCEblink40Datasheet.pdf
http://de.rs-online.com/web/p/produc...FWUlcgodZJwFUQ
Hallo,
es gibt viele Boards z.B. von Digilent, auch nicht uninteressant ist z.B. das "Mojo" (kickstarter) oder das "Arty".
Meist werden die Boards mit zugehöriger Software-Lizenz verkauft (das Programm arbeitet dann nur mit dieser Chip"familie"). Die Synthesetools sind ansonsten extrem teuer. Ob es auch open-source Programme dazu gibt, weiß ich nicht.
Außerdem muss man sich in VHDL oder Verilog einarbeiten - damit werden die Digitalschaltungen beschrieben.
Die Frage ist natürlich, was man konkret mit dem FPGA vorhat. Die Möglichkeiten sind vielfältig...
Viele Grüße,
Bernhard
"Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." R.L. Stevenson
die bewegen sich irgendwie alle in Preisregionen bei denen ich doch eher wieder an einen ATTiny + diskrete Hardware denke um eine Projekte umzusetzen XD
Gibts die nicht auch in kleiner und billiger (nur bezogen auf die Hardware)
ich meine, wenn ich eine Idee habe bei der ein simpler 8-Bit Prozessor mit Timern und ein bisschen externer FlipFlop Logik auskommt und den in einen Chip programmieren möchte, statt es zu löten, sind 50€+ zu viel in meinen Augen
das löten macht es immer sehr frustrierend wenn es danach doch nicht klappt, wenn man es programmiert tut es nicht so sehr weh
PS: zumal es manchmal sogar einfacher sein kann, wenn man einen möglichst kleinen FPGA hat der eigentlich nur einen dual port RAM wiederspiegelt, von einer Seite definiert beschirben wird, während er auf der anderen Seite zyklisch die Daten in Physikalische Signale umwandelt
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Da es ja PAL's und GAL's praktisch nicht mehr gibt, ein CPLD.
Da liegt man ab rund 20€ für Entwicklerboards, und ab 8€ für kleinere CPLD's
z.B.: http://www.xilinx.com/support/docume...eets/ds057.pdf
http://www.xilinx.com/support/docume...es/xapp058.pdf
Kleiner Bericht über Technik und CPLD vs. FPGA.
http://hackaday.com/2008/12/11/how-t...-devices-cpld/
PALs, GALs und EPLDs habe ich früher viel verwendet, als µPs noch externe RAMs und ROMs benötigten. Das hat eine Menge TTL Gatter eingespart und zudem war die Adressdekodierung viel flexibler.
Für schnelle Signale konnte man damit auch wunderbar kleine Automaten bauen.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
what the ... O_o
das sind ja mal gleich ganz andere Dimensionen, Danke, Vielen Dank für die Links!
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Es ist natürlich immer die Frage der Anwendung, wozu der FPGA/CPLD eingesetzt werden soll.
Grüße, Bernhard
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