Du kannst den Bus nennen wie du willst. Ich vergebe keine I2C Lizenzen mit der Erlaubniss, das Logo zu führen noch mache ich Konformitätstests.
Aber mein Rat wäre, nenn das anders. Wenn du ein Gerät in die freie Wildbahn entlässt, mußt du damit rechnen, daß die Anwender locker mit der Doku umgehen und insbesondere nur den Anfang lesen. Steht da I2C, würde ich mir vorstellen: ich nehm einen Raspi und steuere das mit dem Kernelmode I2C Treiber und einem Python Script. Wie ich auf die 12V komme, find ich schnell raus, ist ja allgemein bekannt. Und da ich schon mal einen getriebenen Bus habe, klemm ich noch nen SRF08, eine IMU oder sonstwas daran. Jetzt mußt du anfangen zu erklären, daß bestimmte Dinge so nicht funktionieren, daß der Raspi oder der Arduinio so ohne weiteres keine dauerhafte Clock erzeugt, daß mit den üblichen Treibern ein Warten auf 0xFF nicht möglich ist. Du wirst irgendwann die Lust daran verlieren. Ist aber nur ein Rat aus Erfahrung, ich geb ihn für 2¢.
MfG Klebwax
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