ZitierenRichtig cool! Hsat du das Gehäuse selbst gebaut?
Sag mal was sind denn so deine Erfahrungen mit dem Zero gewesen? Lohnt es sich den mal auszuprobieren?
Hi,
ich ein kleines Zusatzboard für den Raspberry Pi Zero entwickelt. Die Platine enthält einen Spannungsregler, 4fach USB Hub und Breadboard und paßt bei Bedarf in ein 3TE Hutschienengehäuse. Damit kann man eigene Projekte im Schaltschrank oder Verteilerkasten montieren. Hier mal der Link zum Projekt und ein paar Bilder + Video:
Bild hier Bild hier Bild hier
L.G.
Richtig cool! Hsat du das Gehäuse selbst gebaut?
Sag mal was sind denn so deine Erfahrungen mit dem Zero gewesen? Lohnt es sich den mal auszuprobieren?
Das Gehäuse ist ein Fertiggehäuse, in das entsprechende Durchbrüche gefräst wurden.Zitat von HenryGra
Wenn die Größe keine Rolle spielt, würde ich immer den "normalen" Pi nehmen. Vorher habe ich immer nur mit Whezzy gearbeitet. Für den Zero musste ich mich zum ersten Mal mit "Raspbian Jessie" befassen. Zunächst habe ich Jessie Lite ausprobiert. Bei Jessie Lite wurden aber sehr viele Dienste entfernt, dadurch funktioniert dann der Hub nicht richtig - mit Jessie hatte ich dagegen keine Probleme. Also ich würde immer Jessie statt Jessie Lite empfehlen....
hallo,
da ja deine USB Erweiterungs-Platine deutlich größer ist als der Zero -
könnte man dann nicht gleich auch einen Pi 2 als Basis nehmen? Der hat ja schon 4 USB plus HDMI und und und ... on board?
Dann würde ggf nur noch eine Spannungsregelung fehlen, aber immerhin deutlich leistungsfähiger mit quadcore und 1GB RAM...?
Da hast Du nicht ganz unrecht. Dafür habe ich auch eine Lösung - ist dann aber doppelt so groß, wie für den PiZero
http://www.hwhardsoft.de/deutsch/pro...asppibox-open/
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