Hallo Hannes,
danke für Deinen neuen Plan, hier ist auch für mich als Elektronik-Laie zu erkennen, daß von X1 bis X3 der Strom durch die +24V-Leitung ungehindert bis zum Heizbett und durch dieses durchfließen kann(wenn das HB i.O. ist). Wenn der Strom bei T4 ankommt, hier jenachdem, ob geschaltet oder gesperrt ist, bei geschaltet geht der Strom auf GND, oder er verweilt bis gesperrt aufgehoben wird. Damit ist dieser Stromkreis für mich abgehakt. Alles okay.
Weiterhin geht von X1 aus, über die Diode eine +24V-Leitung zu U1(Kondensatoren berücksichtigt, hast Du ja schon erklärt).
Nachgeschaltet an U1 sind R1 und R2, durch diese Widerstände soll eine wesentlich geringere Spannung für die elektronischen Abläufe erzeugt werden. Du schreibst T4 ist ein Logic Level Fet, welches schon mit 5V angesteuert werden kann. Hier zu müßten nach meiner Berechnung der Wert für R1 240 Ohm und für R2 720 Ohm sein. Weiterhin deutest Du an, maximal wäre eine Spannung von +/- 16V möglich, welche aber nicht notwendig sind. Deshalb habe ich mal aus Spaß und Dollerei einfach mal die Werte für 15V ermittelt, da wäre R1 240 Ohm und R2 2640 Ohm(gerundet 2,7k). Doch um unnötiger Hitzentwicklung bei T4 entgegen zu wirken sollte ich besser auf 10 Volt gehen, weil 10V wird auch im Datenblatt erwähnt. für 10V muß R1 240 Ohm und R2 1680(gerundet 1,7k) haben.
Hierfür habe ich einen LM317-Rechner aus dem I-Net benutzt.
Ich habe auch R5 berechnet, aber mit Hindernissen, denn ich konnte im Datenblatt des KB817 keinen Verweis auf Uled finden. Habe auch mal datenblätter von anderen Herstellern aufgerufen, aber nichts.
Gelesen habe ich: Forward current I, 50, mA und Reverse voltage V, 6,V das konnte es nicht sein,
also weitere Angabe gesichtet: Forward voltage - Constitions=20mA, Typ. 1.2, Max. 1.4 davon ausgehend, daß Typ. typisch heißen soll und Max. Maximal heißt, da konnte es hier richtig sein.
Weiterhin Dein Hinweis: eher die minimale Spannung nehmen, aber min. gabe es nicht, dann auf keinen Fall Max., typisch, war die kleinere Spannung, also die.
So nun hatte ich es, wenn es auch nicht mit Uled bezeichnet war, aber die Werte waren es sicherlich.
Ich rechnete mit der von Dir genannten Formel und erhielt ein Ergebnis, welches ich dann auch mit der von Dir genannten Formel rechnete, aber ich zweifelte an mich und auch an die Werte, welche ich aus dem Datenblatt hatte. Die Probe ergab kein =>, doch heute habe ich nochmal versucht mich über Leds und den damit verbundnen Berechnungen schlau zu machen, da erblickte ich rein zufällig nach einem I, ein nach oben gesetzte 2(also hoch 2 muß zuerst gerechnet werden. Danach waren meine Ergebnisse der Proberechnung auch =>, zumindestens = .
Nehmen war mal an, U = 12V, Uled = 1.2V, Iled = 0,02A, damit kann ich rechnen, Klammer auf 12 - 1,2 = 10,8 weiter 10,8 : 0,02 = 540
Dies ist der Wert für R5 540 Ohm. Nun gab es wieder Problemchen bei mir, denn mit P = U x I, da bekam nur 0,24 raus, was nicht dem Wert 540 entsprach. Also einen U, I, R, P Rechner aus dem I-Net, welcher nur 2 Werte benötigt, um die anderen 2 Werte zu ergänzen. Da erkannte ich, daß ja eigentlich die Berechnung mit 10,8V durchgeführt werden muß, weil dann paßt auch 0,216W, denn dieses wurde als P angezeigt.
Die folgende Probe mit 10,8 x 0,02 = 0,216 andere Probe mit Iled hoch2 x R also 0,02 x 0,02 =0,0004 weiter
0,0004 x 540 = 0,216 ich denke ich liege richtig und mache hier mal Schluß bis auf Weiteres.
Grüsse, Conni
Kleine Erweiterung: Wenn ich in der Probe U x I gerechnet habe, dann waren 12 x 0,02 = 0,24W, was ja dem > entsprach, wäre das auch tragbar, ich meine nicht überlastet, denn hierzu gehören ja eigentlich 600 Ohm.
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