... und nur leichtere Handfeuerwaffen...Ich denke aber, der Lehrer wird sich überreden lassen, das Ganze unter "Laborbedingungen" (einzelne, normal laufende Leute, keine Fussbälle usw.) anzuerkennen....
die mittlere, ja
Autsch. Die mittlere ist ein Barrett M82, 12,7x99mm zur Bekämpfung gepanzerter Ziele bis 2000m.
Um ein Paar Bücher zu verteidigen ist das doch etwas oversized.
Aber ich hätte da noch eine Alternative
Es gibt bei der Aufgabe sicher noch ein paar Punkte zu klären, um sie besser einschätzen zu können.Ich versuche es nochmal und hoffentlich etwas verständlicher aufzulisten, wie mein Lehrer mir diese Aufgabe zugeteilt hat:
+ Ich brauche einen Roboter der 5kg tragen kann (ich habe nochmal nachgefragt und 5kg genügen)
+ Mit einem Programm soll dieser Roboter von einem Startpunkt zu einem Ziel fahren. Der Weg wird aber nicht gerade sein, da er durch mehrere Räume fahren soll
+ Damit der Bot nicht in Schüler reinfährt, soll er ausweichen können
Bei meiner Aufgabe ist der Roboter selber nicht das wichtige, sondern, dass der Roboter automatisch beim Starten einen bestimmten Weg befahren kann ohne von der Traglast zusammenzufallen.
Minimal ist ja beschrieben, dass das Fahrzeug einmal eine bekannte Strecke fahren soll.
Alternativ könnte das Fahrzeug als Grundlage für viele weitere Arbeiten geplant sein oder sogar einem praktischen Zweck dienen. Das heißt dann es wäre länger im Einsatz, für unterschiedliche Strecken und er soll ggf. auch wartbar oder erweiterbar sein.
Das Vorschlag, für die Steuerung ein dem Erbauer bekanntes Sytem einzusetzen könnte bedeuten, dass das Gerät nicht von jemand anderem programmiert werden soll, oder dass die Steuerung nebensächlich ist weil sie ohnehin noch ersetzt wird, das Fahrzeug also doch später noch eingesetzt werden soll.Es muss nicht ein Pi sein, war nur ein Vorschlag meines Lehrers da ich mehr Erfahrung damit hatte als zB mit Arduino.
Das wäre für die Entwicklung des Fahrzeugs schon interessant.
Geändert von Manf (12.01.2016 um 08:41 Uhr)
Hallo!
Entschuldigung für die späte Antwort!
Die Idee die Last zu ziehen, statt zu tragen finde ich sehr gut!
Würde eine Arexx RP6 V2 das schaffen, oder soll ich das Gewicht weiter runterhandeln?
Arduino Mega 2560 und NTC sind beide sehr ansprechend. Würde ich sie noch brauchen, wenn ich einen RP6 nehmen würde, oder hab ich da etwas missverstanden?
Ich hab mich jetzt auch gegen einen Pi entschieden.
Ich kann versichern, dass mein Roboter (Gott sei Dank) nicht in die Nähe von den Kleinen kommt. Die spielen immer Fussball und Abschießen, aber ein Lehrer von mir kümmert sich immer lautstark um sie. Obwohl ich ihre Destruktionsfähigkeit mit einer Handwaffe vergleichen würde. Sie können ziemlich schrecklich sein.
Das Problem mit den bewegenden Schülern habe ich mit meinem Lehrer besprochen und jetzt soll ich mich nur noch um stillstehende Hindernisse kümmern. Also z.B. ein Schüler lässt eine Tasche im Weg liegen, Zuhause liegt die Katze oder der Hund da und ist zu faul um sich zu rühren etc.
Anfangs dachte ich auch daran, einfach einen einprogrammierten Weg anzuwenden, aber wenn die Tasche da liegt, kann mein Roboter nicht ewig dastehen, sondern sollte schon in der Lage sein herumzufahren.
Wie würde ich die Zwischenhaltestellen behandeln? Mein Roboter soll ja kurz stehenbleiben, damit man Sachen reinlegen kann und dann weiterfahren.
Das Gerät sollte auch von anderen anwendbar sein, auch wenn das nie der Fall sein wird. Die Steuerung ist mein Projekt, auch wenn ich den restlichen Roboter in meiner Freizeit baue.
LG
Dahris
Wenn die Last gezogen werden soll, muß die Zugmaschine so schwer sein, das die Traktion nicht verloren geht.
Sonst drehen einfach die Räder durch und es bewegt sich nichts.
Wegen den Haltestellen, Wenn der Roboter da ist, starte einen Timer z.B. 5 Minuten und schalte eine grüne Lampe an.
Nach 3 Minuten gibts gelb und nach 4:30 rot blinkend.
Dann noch ein roter und ein grüner Pilzkopftaster drauf.
Grün drücken heist, Robi kann sofort weiterfahren.
Rot drücken heist Timer um eine Minute oder mehr verlängern.
Hindernisse wie ich schon sagte: erst mal warten (besser ist besser, da kann ja doch jemand sein), und wenn sich nach zwei, drei Sekunden nix rührt, umfahren.
Dürfte das einfachste sein- nen bewegliches von nem festen Hindernis zu unterscheiden ist weit schwerer.
Ob der RP6 die 5 Kilo zieht, weiss ich nicht- das müsste jemand probieren, der einen hat, aber ein Anhänger ist entschieden einfacher zu bauen als ein ganzer Roboter für so ne Last.
Und um 5 Klio zu ziehen, braucht man nich viel Leistung, wenn der Anhänger wenigstens Räder hat (bei Kufen säh das etwas anders aus), Wie gesagt: notfalls kann man nen Bruder-Anhänger oder sowas nehmen.
Das wird erst schwieriger, wenn auch rückwärts rangiert werden muss.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Lesezeichen