Um es mal konkret zu sagen: Robotersteuerungen in Software handlen keine massenweise Objekte. Es gibt an Industrierobots bestenfalls Einige Bedienknöpfe, deren events ereignisorientiert abgearbeitet werden müssen, ferner könnte man bei Visualisierungen in Display Regionen einführen, die einzelene Darstellungscharkatäre besitzen. LEDs könnten auch Objekte sein. All dies könnte ein OO Vorgehensweise rechtfertigen.

Praktisch vollziehen Robots jedoch Prodezeduren und direkt deterministisch festgelegte Handlungen und Reaktionen. (US-Sensor plärrt, ergo nach links ausweichen). Damit ist für mich klar, was da wie zu programmieren ist.

Ausserdem: Noch vor Jahren hatten wir ja die Theorie, daß es keine Programmsprünge geben darf und alles in Schleifen laufen müssen. Listenprogrammsprachen wurden erfunden und Vieles mehr an theoretischem Ballast aufgetürmt.

Momentan ist eben OOP angesagt, aber das wird sich sicher bald relativieren.