Hi,
Pololu hat recht preiswerte StepUp/StepDown-Regler-Module im Angebot die bei Eingangsspannungenn von 2.7...7V am Ausgang
3.3V produzieren.
mfg
Achim
Hmmm....bis wie tief sollte ich die LiPos denn entladen? Mit einem MAX1927/MAX1928 800mA step-down hätte ich ein Dropout von 340mV, käme also auf 3,3V + 0,34V= 3,64V runter.
Hi,
Pololu hat recht preiswerte StepUp/StepDown-Regler-Module im Angebot die bei Eingangsspannungenn von 2.7...7V am Ausgang
3.3V produzieren.
mfg
Achim
Das klingt auch spannend. Aber sind die effizient? Ich mein....erst hoch, dann runterspannen birgt bestimmt einiges mehr an Verlusten. Oder spannen die nur passend in eine Richtung? Hast du zufällig die Modellbezeichnung parrat?
Wird nicht erst hoch und dann runter, sind DCDC-Wandler-Structuren (z.B. SEPIC) die beide "Richtungen" können.
mfg
Achim
Das ist abhängig von der Last und dem Temperaturbereich.
Faustregel: Bei Leerlauf 3V Klemmenspannung heißt "so ziemlich leer".
Je höher die Last, desto größer die Wirkung des Innenwiderstandes, Also bei großen Strömen kannst Du auch kurzzeitig bis 2,8V entladen (da etwa ist so üblicherweise die Abschaltspannung von Modellbaureglern).
Was allerdings ganz unschön ist: Niedrige Temperaturen lassen die Spannung unter Last rasant fallen. Es kann also sein, dass Du im Winter bei -5° gar nicht mehr auf die geforderten 3,64 V kommst.
So'n StepUp/Down Wandler scheint also nicht die schlechteste Lösung zu sein, oder - wie gesagt- zwei Zellen in Reihe schalten und auf der sicheren Seite sein (was allerdings wieder das Problem des Balancing mit sich bringt).
Ich hab mal ein bisschen bei Pololu rumgesehen und bin dann über den "Pololu 3.3V Step-Up/Step-Down Voltage Regulator S7V8F3" auf den TI TPS63001 gestoßen. Der scheint ziemlich genau der Buck-Boost meiner schlaflosen Nächte zu sein
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