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Thema: Optimale Eingangsbeschaltung für 24V µC Eingang

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hey super,

    vielen Dank für die ganzen Informationen.

    Also mein Einsatzgebit hat keine besonders rauen Umgebungsbedingungen. Es ist eher mit sehr geringen bis keinen Störeinflüssen zu rechnen.
    Als Verpolschutz könnte man noch eine Diode vorsehen. An was hast du denn bei dem Überspannungsschutz gedacht?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    In der PDF ist der Verpolschutz einmal die parallele Diode zum Optokoppler und bei der 2ten Schaltung die Diode in Serie.

    Ich habe es einmal so gemacht. Eingang Widerstand Zener Diode Masse, parallel zur Zener Diode widerstand Diode vom Optokoppler Masse

    Somit hast du auch einen Überspannungsschutz. Eventuell noch eine polyfuse damit der Strom nicht zu groß wird.

    MfG Hannes

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hi,

    was würdest du von dieser Schutzbeschaltung halten?

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Entweder D1 oder D2. Beides ist überflüssig. Ich weiß nicht ob das mit dem hochohmigen Widerstand funktioniert. Eventuell musst du etwas heruntergehen. Dann musst du aber aufpassen das die Verlustleistung nicht zu groß wird. Sonst musst du das auf mehrere Widerstände aufteilen (wie bei der Siemens OK Karte).

    MfG Hannes

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von demmy Beitrag anzeigen
    was würdest du von dieser Schutzbeschaltung halten?

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Nichts!
    D2 leitet Ströme bis 30A ab, da bleiben von D1 nur noch die Anschlussdrähte übrig, die ist für 150mA gedacht.
    D1 kann also weg.

    Hast du dich bei R1 etwas verrechnet? da fliessen nur 2mA @24V ?

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von schorsch_76
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    Also eine Z Diode bis 200 mA und 25 V. Der Widerstand auf 1kOhm. Dann schauts doch gut aus. Oder ist dann noch was im Argen?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von schorsch_76 Beitrag anzeigen
    Also eine Z Diode bis 200 mA und 25 V. Der Widerstand auf 1kOhm. Dann schauts doch gut aus. Oder ist dann noch was im Argen?
    25V sind etwas knapp, wegen den Toleranzen.
    Eine +/-5%-Typ hat eine Z-Spannung zwischen 23.7V und 26.2V.
    Zudem fehlt noch eine Strombegrenzung für die Z-Diode.

    Besser wäre, D1 mit 560R zu ersetzen und R1 auch mit 560R.
    Die Z-Spannung liegt dann um die 14V.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hi zusammen,

    also die P6KE30A hat eine Durchbruchspannung zwischen 28.5V un 31.5V nominal 30V das ist doch das entscheidende. Sie kann maximal einen Strompuls von 100A ableiten, aber da kommt es ja nicht drauf an.
    Den Strom müsste man eben noch mit einem Widerstand begrenzen.

    Mehr als 2mA dürfen nicht über die LED fließen, die ist mit 2mA Nennstrom angegeben. Laut Datenblatt des PC817 müssten die 2mA aber ausreichend sein um den µC mit internem Pullup auf Masse zu ziehen.
    Der interne Pullup hat ja im ungünstigsten Fall 50K das heißt es kann max. ein Strom von 100µA fließen den ich mit dem PC817 schalten muss. Oder sehe ich das falsch?

    ich könnte doch D1 entfallen lassen und Stattdessen R1 an die Stelle von D1 platzieren um den Strom für die Schaltung und für die TVS- oder Z-Diode zu begrenzen?

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