Nein nein, mich stört das nicht.
Mich interessiert nur wie so etwas funktioniert, was da genau passiert, damit ich mein Wissen in diesem Bereich vergrößern kann.
Nein nein, mich stört das nicht.
Mich interessiert nur wie so etwas funktioniert, was da genau passiert, damit ich mein Wissen in diesem Bereich vergrößern kann.
Ohne zerlegen des Föhns kann man leider nur spekulieren. Da ist wahrscheinlich ein Kondensator (z.B. im Entstörfilter) und seine Spannung ändert sich laufend mit der Wechselspannung vom Netz. Beim Ausstecken bleibt auf dem Kondensator dann eine momentane Spannung.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
....ich würde da eher auf statische Aufladung tippen, die nicht abgeleitet wird.
Jetzt würde mich doch interessieren wo es bei einem Föhn einen Stecker gibt?
Föhn = Warmer, trockener, Fallwind, der häufig auf der der Windrichtung abgewendeten Leeseite von größeren Gebirgen auftritt.
Fön = Haartrockner.
Gegenfrage: was macht ein Fön?
1 Wie wird die Luft erwärmt?
2 Wie wird die Luft bewegt?
3 Welche Elemente gibt es an einem Elektromotor?
4 Was ist der Unterschied zwichen einem Schuko Stecker und einem Eurostecker?
5 Welche Effekte treten bei Spulen (Induktivitäten) und Kondensatoren (Kapazitäten) im Wechselstromkreis auf?
Googel die Antworten auf die Fragen und du kommst der Antwort auf deine Eingangsfrage ein gutes Stück näher.
Hm...geladener Kondensator klingt plausibel, aber wenn dem wirklich so wäre wäre dein Fön nicht fachgerecht gebaut und das Ding gehörte eigentlich verboten.
Elektrostatische Ladung wäre auch eine mögliche Ursache. Reibung der durchgezogenen Luft an Plastikgehäuse kann sowas verursachen.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Bei "billigen" Wasserkochern kommt das öfters vor. Da hatte ich schon 3 Modelle mit dem "feature"!
Ursache ist, das der Druck im Gefäß nicht ansteigt, da die Öffnung über die der Dampf entweichen kann zu groß wird (Deckel wird immer wieder etwas hochgedrückt)
damit wird dann nur bei (sehr) hohem Luftdruck die Temperatur erreicht um abzuschalten.
Wenn man ein stabiles unbenutztes Aquarium, ein Barometer, Panzerband und eine Preßspahnplatte (Um das Kabel Gasdicht durchzuführen) hat, kann man das testen. Da das Volumen des Aquarium den Druckanstieg verzogert, erhält man so eine bessere zeitliche Auflösung des Druckverlaufs bis zum Abschalten. (Ich hatte 200 Liter zur Verfügung) mit dem Panzerband bezieht man die Preßspanplatte und dichtet die Kabeldurchführung ab.
das Aquarium kommt kopfüber über den Kocher der auf der Platte steht.
Je nach Kocher muß man den Kocher einschalten und dann das Aquarium draufstellen oder man kann alles fertig machen und dann den Stecker in die Steckdose stecken.
Beim Fön ist die Ursache meist der Kondensator und die Tatsache das ein Eurostecker keinen Pe hat.
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