bei meiner Aoyue sind das l/minLuft <40 (keine Ahnung was das sind .... Bratwürste ?![]()
bei meiner Aoyue sind das l/minLuft <40 (keine Ahnung was das sind .... Bratwürste ?![]()
mfg
RMR OB
Ja, das mit dem zimperlich sein hab ich mir durch das Youtube-Video auch abgewöhnt. Ich hab jetzt nen TQFP -Chip gestgelötet mit Lötpaste. Die wollte sich einfach nicht bewegen. Also Luftstrom runtergestellt und die Temepratur nochmal stark erhöht und siehe da: Die Paste wandelte sich von grau zu silber und ist ordentlich geflossen
Und mit dem Lötflussmittel klappt Entlöten viel, viel besser. Ich hätte nie gedacht, dass mit entlöten mal so viel Spaß machen kann, weils so einfach geht![]()
kleiner Tip:
http://www.aoyue.eu/aoyue-zubehor-lo...paste-50g.html
http://www.aoyue.eu/aoyue-zubehor-lo...ussmittel.html
Ich mische immer Paste und Flussmittel 3:1 und fülle das in 2ml Spritzen ab. Eine abgeschnittene Kanüle Grösse 2 (gelb) drauf und los gehts.
Ich programmiere mit AVRCo
Das ist ja mal ne abgefahrene Idee
Wie lange hält sich das Flussmittel nach dem ersten Öffnen? Das dürfte etwa die sein, die ich nun auch hier hab.
Ziemlich ekliges Zeug...auch beim Abwischen...
Ich habe noch nicht mit Lötpaste gearbeitet. Aber hast du schon einmal statt mit dem aoyue Flussmittel mit Standard kolophonium Flussmittel gearbeitet (z.b. http://www.distrelec.at/de/flussmitt...-25/p/18249468) ? Ich verwende dieses Flussmittel häufig.
MfG Hannes
Bisher noch nie in Reinform. Ich meine, in meinem alten, bleihaltigen Lötzinn war Kolophonium drin.
Wie wichtig ist eigentlich das Entfernen des Flussmittels?
Greift das die Leiterbahnen an?
- - - Aktualisiert - - -
So, ich hab jetzt mal den AtMega2560 auf n Breakoutboard gelötet. Ich hab zuerst an einer Seite die beiden äußersten Pins mit dem normalen Lötkolben festgelötet. Dann hab ich mit nem Zahnstocker hauchdünn, fast gar nichts, von der Lötpaste aufgetragen und bin mit heißer Luft drüber.
Dafür dass das Positionieren des Gehäuses erstmal recht fummelig war, hats dann doch recht gut geklappt.
Die 2-3 Lötbrücken habe ich einfach mit Entlötlitze super easy entfernen können. Durchgemessen: Keine Kurzen
Danke für euere Ratschläge
Man muss sich da einfach nur mal rantrauen^^
Kolophonium ist nicht säurehältig. Es greift daher die Leiterbahnen nicht an (im Gegensatz zu Lötfett o.Ä.). Kolophonium ist in jedem Lötzinn enthalten (im Kern).
Soweit ich weiß gibt es nur bei präzisen Analogschaltungen Probleme (es gibt vermehrt Störungen).
@crazy harry
Hast du schon einmal statt dem aoyue Flussmittel das kolophonium der Lötpaste beigemischt?
MfG Hannes
Ich entferne Flussmittel grundsätzlich. Es sieht scheiße aus, klebt manchmal und zumindest Kolophonium leitet auch. Es ist zwar recht hochohmig, kann aber unter Umständen trotzdem stören, auch Mikrocontroller.
Ich dachte mal ich teste erst und das Flussmittel entferne ich irgendwann mal, dann gabs aber Probleme. Mit nem Multimeter durchgemessen und siehe da, Brücken mit teilweise mehreren 10kΩ Widerstand drin (und das waren definitiv keine Lötbrücken). Nach einem Ethanolbad und Einsatz einer alten Zahnbürste war die Geschichte erledigt.
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