Hallo!
Ich würde das einfachste empfehlen: billigen Laptop mit LPT, z.B.: http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=...+d610&_sacat=0 .![]()
Hallo!
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MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ok, das ist dann nicht ganz so einfach, da USB-LPT-Wandler meist nur auf bestimmte alte Drucktertypen zugeschnitten sind. Da wäre es eigentlich besser, einen Mikrocontroller (meinetwegen Arduino) zu nehmen und auf diesem die Schrittmotorsteuerung zu realisieren. Mit dem kann man dann normalerweise auch über USB kommunizieren.
Wofür ist der Schrittmotor denn gedacht, also was soll er wie antreiben?
Edit: hab mir die Platine mal angesehen, ich hätte mir sowas wohl eher nicht besorgt. Ist ja wirklich nur eine nackte H-Brücke mit bisschen Kleinkram drumherum. Meistens verwendet man eher Steuerungen, die gleich eine Logik zur Generierung der Schrittreihenfolge (auch mit Mikroschritten) und Stromregelung haben, die werden dann einfach über Richtung, Schrittpuls und Enable angesteuert.
Dieses Teil wäre deiner Platine im Prinzip weit überlegen:
http://www.ebay.de/itm/A4988-Stepper...item339ffed58a
Geändert von Geistesblitz (13.09.2015 um 09:00 Uhr)
AI - Artificial Idiocy
Es gibt, ich glaub von Microchip, Bausteine, die von USB nach RS232 wandeln. Dazu gibt es einen Treiber, der von der Rechnersoftware genutzt werden kann.
Das Problem bei USB: Es ist ein sehr komplexes Protokoll. Mein Informatik-Prof sagte mal, wenn er jetzt was mit USB machen würde, würde er für 6 Wochen irgendwo in der Versenkung verschwinden um sich mit diesem Protokoll auseinanderzusetzen. Dieser Prof beschäftigt sich ansonsten mit Betriebssystemen und Compilerbau.
Diese oben erwähnten Chips nutzen zwar hardwareseitig die USB-Schnittstelle des Rechners, über den Treiber werden diese Chips aber wie eine RS232-Schnittstelle behandelt, was wiederum relativ einfach ist. Ich denke damit solltest du dir was zusammenfrickeln können bzw. jemanden auftreiben, der das kann.
Ich verstehe auch nicht warum Pollin mit seinen Bausätzen noch auf der alten Druckerport-Schnittstelle herumreitet. Diese Schnittstelle war vor zehn Jahren schon veraltet.
Ach ja...da wäre so ein Wandlerchip-und es war nicht Microchip, sondern FTDI.
http://www.reichelt.de/FT-232-BL/3/i...ARCH=rs232+usb
Das Problem wird dann aber die Software sein. Wenn die Software für diese Anwendung geschrieben wurde und diese den LPT nutzt kann man nur LPT verwenden (vermutlich).
Man kann jetzt einen Rechner kaufen mit LPT Schnittstelle oder das Programm wechselt bzw neu schreibt damit man eine RS232 Schnittstelle (kann auch virtuell sein). Man sollte aber wissen was die Steuerung macht.
MfG Hannes
Das die Software dann geändert werden muß ist klar. Das sollte aber nicht schwierig werden wenn der Regelungs- und Steuerungstechniker sauber gearbeitet hat.
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