Bild hier Man nehme einen Raspberry Pi und einen Laserpointer: Mit dieser einfachen Ausrüstung ist es einem Sicherheitsforscher gelungen, dem Laserscanner eines autonomen Autos beliebige Objekte vorzugaukeln. (Autonomes Fahren, Technologie) Bild hier Bild hier
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News Quelle: Golem
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Gab es da nicht auch einmal das Problem, daß man bei Autos einer sehr bekannten Edelmarke Zugriff auf den Boardcomputer erhalten und Einfluß auf die Steuerung nehmen konnte, weil die Reifenluftdruck-Sensoren über eine ungesicherte Bluetooth-Verbindung ans Auto angebunden waren?Möglich wurde der Hack laut Petit auch dadurch, dass die Impulse des Lidars nicht kodiert oder verschlüsselt gewesen seien. Seine Forschung will er als Weckruf verstanden wissen. "Ein starkes System, das Fehlverhalten entdecken kann, könnte die Daten gegeneinander überprüfen und unplausible herausfiltern. Aber ich denke nicht, dass die Autohersteller dies bereits gemacht haben", sagte Petit. Inwieweit diese Einschätzung zutrifft, ist unklar. Möglicherweise haben die Hersteller mit den genuinen Problemen der Sensortechnik bereits genug zu kämpfen und solche externen Attacken noch nicht in ihre Entwicklungen einbezogen.
Und wie oft wurden hochmoderne, hochsichere Autos ganz simpel dadurch geknackt, daß man den Seitenspiegel abgebrochen hat und sich damit Zugang zum CAN-Bus geschaffen hat und die Signale zur Öffnung der Türen einfach direkt senden konnte?
Mich überrascht diese Meldung keineswegs.
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