Dankeschön>Das ist dann der Prototyp !?
Ja gell>Sieht gut aus. Und DER DIY-FrontfühlerDie Schnurrhaare wollte ich schon immer mal ausprobieren.
Forschungsseitig war das vor kurzem auch mal im Internet:
http://www.geeky-gadgets.com/whiskers-robot-02-12-2009/
Ich habe 1mm Silberdraht verwendet. Der lässt sich gut biegen und ergibt eine wirklich gute Kollisionsabdeckung. Nur die Lagerung sollte man eventuell mit einer richtigen Stahlfeder machen, weil es passieren kann, dass ich der Silberdraht verbiegt und dann einen Dauerkontakt gibt.
Insgesammt finde ich aber, dass man für die kleinen Zweiradroboter mehr mit "Schnurrhaaren" experimentieren sollte, weil es sehr einfache und effektive Sensoren sind.
>Evtl. ne dickere Rundschnur als Antriebsriemen nehmen (O-Ring) -
>das gäb dann gleich einen Gummireifen mit besserer Traktion ! ? !
Ich weiß nicht. Meine Befürchtung wäre, dass bei nicht ganz parallelen Achsen der Riemen vom Kugellager runter läuft.
Ich habe 5 Stück der Chinaclones für 15 Euro bekommen. Die haben zwar nicht die Original FDTI aber mein Linux hatte scheinbar die richtigen Treiber parat, deshalb liefen sie gleich ohne Probleme.>.. Arduino Nano ..
>Ja, ich hab mit dem nano - Stückpreis 5 Flocken
Ohne das jetzt praktisch nachgemessen zu haben, ich verwende einen 9V NiMh Blockakku und einen L293D. Ich schätze, dass die U-Max bei ca. 6V liegt und der Roboter geschätzt ca. 10cm/s erreicht.> 4000Upm bei 12V also etwa 1200Upm bei 4V
> Mit einer Übersetzung von der 2mm Welle auf die Scheibe von 20mm ergibt sich 120 Upm oder 12cm/s.
Der Vorteil der Kugellagerkonstruktion: Der Roboter läuft fast geräuschlos und weich.
Nein. Ich habe auf einer Messe mit den Korsel-Leuten gesprochen. Die haben IGUS-Kunststoffkugellager verwendet. Mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass sie Nuten für die O-Ringe die quasi das Radprofil bilden, brauchen. Sie haben also Nuten für O-Ringe in die Lager gefräst. Zwischen den beiden O-Ringen läuft dann der Antriebsgummi.> Das Kugellager hat eine Nut auf der Lauffläche zur Führung des Antriebsgummis,
> die ist wohl selbst gemacht oder gibt es solche Scheiben mit Nut?
Da ich Stahlkugellager von Innlineskates verwende, die ich von meinen alten Skates übrig habe, kann ich keine Kerben fräßen. Ich habe mir Dichtungsgummis aus dem Baumarkt besorgt und jeweils zwei auf die Lager geklebt, so dass die Rille zwischen den beiden als Laufkerbe für den Antriebsgummi dient.
Kritisch ist vielleicht der Klebstoff. Ich habe Modellbaukleber verwendet ( ZACK, ELAPOR, optimierter CA-Klebstoff ).
Daten der Dichtungsgummis:
Cornat Tec 3800235
22x28mm
http://german.alibaba.com/product-gs...942247765.htmlWie ist es mit einer gewölbten Lauffläche zur Führung des Riemens wie bei den alten Transmissionsscheiben mit Flachriemen, gibt es Beispiele dafür im Kleinroboterbreich?
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