Da warste ja schon dicht dran. Schau mal hier (klick) nach... aber der ist ja komplett aufgebaut .. etwas schönes gefunden .. rn-wissen.de/wiki ..
Da warste ja schon dicht dran. Schau mal hier (klick) nach... aber der ist ja komplett aufgebaut .. etwas schönes gefunden .. rn-wissen.de/wiki ..
Ciao sagt der JoeamBerg
Danke, das werde ich abspeichern, fals ich keine andere Möglichkeit finde, da ich nur ein Ultraschallsensor verwenden möchte.
Ich habe aber endlich ein bisschen mehr einblick bekommen: http://www.weltderphysik.de/thema/hi...n/ultraschall/
Also sowas wie ein Piezo. Da benötigt man doch nur ein Verstärker für den Schall und ein Vorverstärker für die Schallaufnahme. Ich gebe mit dem Atmel Controller die Schwingung in 40Khz aus und schalte in Empfang um und lasse es warten, bis ein Schall gelesen wird.
Noch ne schöne Erklärung gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=fKnv5EUy_xU
Geändert von DjEKI (21.08.2015 um 20:42 Uhr)
Ich habe Manf gefragt die Bilder neu hoch zu laden in das Artikel. Du kannst es nun besser verstehen.
oh, danke.
Würde ein ad595 auch sowas verstärken können?
Der oben ausgewählte Sensor ist wie schon bemerkt wurde Schutzklasse IP64.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart
Das heißt er ist gegen Spritzwasser geschützt. Demnach ist er für den Betrieb in Luft vorgesehen.
Damit ist es nicht getestet, wie lange er unter Wasser überhaupt überlebt.
Interessanter für die Anwendung ist es aber noch, wie gut ein solcher Sensor seine Leistung an Wasser abgeben kann, bzw. Schalleistung aus der Umgebung Wasser empfangen kann, wenn er für die Umgebung Luft gebaut ist.
Die im Datenblatt angegebenen Werte 95dB (30cm/10Vrms Sine Wave 0dB=0.0002μbar) und -74dB (V/µbar) gelten ganz sicher nur für den Betrieb in Luft.
Ich würde mir mal einen preiswerten Fishfinder zulegen und damit mal experimentiere und messen. So kann man rausfinden, wie das mit Frequenzen und Transducern im Wasser so aussieht.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
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