Hoppla das ist aber ein recht hoher Spannungsabfall an D9.
B-Z misst ja vor der Diode und C-Z danach.
Demnach fallen an D9, 1V ab.
D9 ist eine 1N4001.
Ein Blick ins Datenblatt um zu sehen wieviel Ampere bei einer Vorwärtsspannung von 1Volt fließen:
http://www.diodes.com/_files/datasheets/ds28002.pdf
Da sieht man in der Grafik die typischen 0,7V bei geringer Belastung als Startpunkt des Graphen.
Und bei einer Vorwärtsspannung von 1V fließt demnach ein Strom von ca. 2A.
Das erscheint mir etwas arg viel Strom sofern der Asuro nicht grade mit den Motoren gegen eine große Last kämpft.
Das hier spricht ja auch dafür das etwas gar nicht stimmt:
Erst 1,6V, jetzt 5V. Entweder falscher Messpunkt (Z) beim ersten mal oder ein Fehler wie z.B. ein Wackelkontakt der sich von mal zu mal verändert.
Da die Lötungen schon angesprochen wurden (große elektrische Wiederstände) und die Getriebeachsen ja auch gelötet sind, wäre es sinnvoll alle Lötstellen einmal nachzulöten und bei den Getrieben mal die Leichtgängikeit derselben zu prüfen.
Wenn man sich mal in der Asuro Anleitung auf Seite 19 die Bilder der verlöteten Achsen ansieht und dann Die Bilder von Dir, fallen einem sofort ein Paar Unterschiede auf.
http://www.dlr.de/schoollab/Portalda...er_Roboter.pdf
Da könnte also, in Form von nicht fluchtenden Achsen auch eine Fehlerquelle vorhanden sein.
JAIN.
Ich vermute mal Du meinst ERSA.
Und bei 25W denke ich an einen Tip oder Minitip.
In dem Fall sollten die Spitzen zum wechselnsein.
Ich selbst habe für Unterwegs einen ERSA Multitip mit 15W.
Da habe ich mir eine zusätzliche Spitze geholt.
Ich habe eine ganz feine Spitze und eine grobe die vorne unter 45° angeschrägt ist.
Je nach dem was ich löten will bekomme ich da schon mit dem selben Kolben schon ganz unterschiedliche Ergebnisse.
Bei den Spitzen die Als Hülsen auf das Heizelement gesteckt werden, kommt es aber darauf an, das die wirklich bis zum Anschlag aufgeschoben sind.
Sonst hat man zur Spitze hin ein isolierendes Luftpolster und kann kaum Löten.
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