Gameboy Camera, Probleme bei dem Auslesen des Bildes

**pebisoft** · 01.05.2005, 08:48

hallo, meine gameboydaten haben im adc-wert einen maximalen zahlenabstand im gesammten bild von der niedrigsten stufe bis zur höchsten von ca "30" also von 198 - 231 z.b.
hat denn mal einer ein einfaches programm um die zahlen in grauwerten darzustellen in visula-basic als compilat zum beispiel.
mfg pebisoft

**tobimc** · 01.05.2005, 10:07

Hi

Also im Moment hat avatar, der kräftig mitentwickelt (sprich: Er hat die ganze Hardware aufgestellt) hat, einen Schaltplan gezeichnet.

DANKE NOCHMAL!

Ich bin gerade am Layout. Die 573er 'halten' die Adresse fest.

... und das kommt auf ungefähr 35cm²...

Liebe Grüße,
Tobi

**pebisoft** · 01.05.2005, 12:20

hallo, ätzt du die platinen für den ram und den avr.
mfg pebisoft

**tobimc** · 01.05.2005, 12:35

Hi

Klar. das RAM kriegst du garnicht ausser SMD, ausserdem passt das sonst nicht in mein geplantes Projekt.

Magst du's ätzen nicht?

Liebe Grüße
Tobi

**pebisoft** · 01.05.2005, 14:53

sag , mal könntest du für mich 2 platinen mit herstellen für die rams und die anderen baugruppen ,natürlich gegen bares.
kannst mich ja noch einmal kontakten: pebisoft@web.de

**batti112** · 01.05.2005, 15:18

Hi pebisoft!

Ich habe es mir ein wenig schwierig gemacht.
Mein Roboter sendet die Daten an meinen "Server",der wiederrum die Daten an einen Client per TCP sendet. Den Client habe ich mit Java programmiert, hier werden aus den Bilddaten (Byte) RGB's erstellt, und angezeigt. Zur Zeit kämpfe ich noch damit, dass ich manchmal ein weißes "Überblenden" habe (besonders bei starken Tageslicht). Habe bis jetzt versucht, dies durch Konfiguration der Cam zu lösen, bekomme dies aber nicht hin.
Denke ich muss einfach die eingehenden Pixelwerte ein wenig auseinanderziehen, um den Kontrast zu erhöhen (auf Client Seite).

Sorry, ein einzelnes Programm das die Bilderanzeigt habe ich nicht, insgesamt ist mein Client-Programm schon ziemlich groß geworden.

Habe mir ein eigenes Objekt geschrieben (abgeleitet von JComponent) und die paint Methode überlagert, um ein Bild darzustellen. Hier der entscheidene Code (wie gesagt noch nicht ideal, da die Pixelwerte zu nah beieinander liegen):

Code:

    public void newPic(byte[] camdata)
    {
        //displays a new Picture
        for(int i=0;i< (w*h); i++)
        {
            rgbdata[i] = (int)(0xFF000000+(Tools.convertBytetoInt(camdata[i]) << 16) 
                    + (Tools.convertBytetoInt(camdata[i]) << 8) 
                    + Tools.convertBytetoInt(camdata[i]));
        }
        ImageProducer p = new MemoryImageSource( w, h, rgbdata, 0, w );
        image = frame.createImage( p );
        
        repaint();
    }

**pebisoft** · 01.05.2005, 15:38

mit was sendet du die daten eigentlich vom robby zum server (funk...).
das programm "camera command vers 2..." funktioniert ganz gut. nur wie kann man die daten abfragen für ein anderes programm.
mfg pebisoft

**tobimc** · 01.05.2005, 16:14

HI!

Naja, bei mir wird das On-Robot ausgewertet, denn meins ist ein AMR-Projekt.
Aber ist das nicht etwas kompliziert, mit dem server/client-System?
Mach doch einfach ein Großes All-Round Programm auf dem Server, dass das Bild auswertet!

@pebisoft: Hm. Layouts von dir?

Liebe Grüße,
Tobi

**batti112** · 01.05.2005, 16:31

Hi!
@pebisoft
Momentan zieht er noch ein Kabel hinter sich her.
Bin mir noch nicht ganz sicher was ich machen soll.

Entweder ich packe auf meinen Robby so einen schönen mini ITX rechner drauf(server onboard, Verbindung zum client per WLAN), ich glaube der zieht nur ganzschön Saft.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Laptop einzubauen.

Oder die 2.Möglichkeit ich kaufe ein Funkübertragungsset.

Beide Lösungen sind recht teuer, und ich weiß noch nicht, ob sich das lohnt.
Ob der Roboter sein auf Dauer seinen Zweck erfüllt kann ich ja auch mit nem Kabel testen.

Ich weiß nicht so ganz was du mit deiner "camera command vers 2..." meinst, ist mir nicht bekannt.

@tobimc:
Die Idee ist, das der Client nur dafür da ist um den Roboter manuell zu steuern, und die Kamerabilder darzustellen. Der Server soll später einmal die "Intelligenz" des Roboters zur Verfügung stellen. Falls ich irgendwann einmal zu viel Geld habe, und den Roboter mit einem eigenen Rechner bestücken möchte, dann brauch ich auf diesen nurnoch die Serversoftware draufspielen, und der Client könnte per WLAN zugriff bekommen.

Ebenso freue ich mich darauf den Roboter aus der Uni heraus, bei mir zu Hause durch die Wohnung zu schicken

mfG

Batti