Bei einer Lautstärke-Detektierung, also einer integralen Messung (dabei interessiert ja sicher nicht jede einzelne Schwingung, sondern eine Art Mittelwert über einige ms oder s), würde ich die Signalverarbeitung beim Mikrofon machen. Dabei interessiert sicher auch keine lückenlose Auswerung, sondern eine in abzählbaren Quatisierungsstufen (10..20?). Der MC kann auch gleich eine Logarithmierung (über Look-up-Table) zu späteren dB-Anzeige machen. Die Daten würde ich digital über die Betriebsspannungsleitung übertragen.
Letzteres kann man mit einem vereinfachten Trägerfrequenzverfahren machen, ähnlich PLC, oder mit quasi kurzen Kurzschlüssen, ähnlich KNX/EIB. In jedem Falle müssen die Stromquelle und die Messschaltung vor Ort per Drossel von der Stromversorgung gut entkoppelt und dahinter gestützt werden (Elko).
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