Du weisst aber schon, dass der uC bei Betrieb auch einiges an Strom verbaucht?
Gruss Kurt
Du weisst aber schon, dass der uC bei Betrieb auch einiges an Strom verbaucht?
Gruss Kurt
µC hat seine Stromversorgung nach dem Stecker zum Roboter und der war abgesteckt.
Ausser der Schaltung oben war nichts am Akku angeschlossen.
Der Akku hatte über die 3 Monate Winterpause praktisch Null Entladung. Hatte ihn vor dem Urlaub aufgeladen, wollte die neue Software testen, wegen Softwarefehler kam es nicht mal dazu den Roboter 1m fahren zu lassen.
Gestern wollte ich endlich mit einer verbesserten Software testen ob die Fehler behoben sind, aber hatte der 4S Akku nur mehr 1.7V Gesamtspannung. Das kann ich mir nur durch einen Verbraucher erklären, kann aber nichts finden.
Wenn der Mosfet hinüber wäre, müsste doch ein Durchgang messbar sein, oder?
alles über meinen Rasenmäherroboter (wer Tippfehler findet darf sie gedanklich ausbessern, nur für besonders kreative Fehler behalte ich mir ein Copyright vor.)
Ja du würdest etwas messen können.
Ich würde aber wie bereits gesagt auf einen kaputten Akku tippen. Das kann leicht passieren z.B. indem der Akku runterfällt.
Runtergefallen ist er nicht, ist mit 3 Lagen dickem Doppelklebeband befestigt, diese 6mm dicke Schicht sollte die Vibrationen und Stöße im Betrieb etwas dämpfen.
Dann ists nach euren Aussagen wenigstens ein schwacher Trost dass meine Schaltung nicht daran Schuld war, trotzdem sind 150€ im Eimer.
Habe einmal versucht ihn aufzuladen, das Ladegerät dazu auf 1s und 2s geschalten damit es überhaupt anfängt. 1 Zellenblock kam damit auf 2.4V, die anderen bleiben bei 0.1V. Mache keinen weiteren Versuch, die Konion sind angeblich recht sichere Zellen ohne Explosionsgefahr gegenüber LiPo, will es aber nicht testen.
LG Werner
alles über meinen Rasenmäherroboter (wer Tippfehler findet darf sie gedanklich ausbessern, nur für besonders kreative Fehler behalte ich mir ein Copyright vor.)
Wenn du Glück hast und die Zellen nur Tiefentladen sind, kann man sie mithilfe einer Konstantstromquelle mit minimalen Strom wieder soweitaufladen bis das normale LiIon Ladegerät sie wieder laden mag.
Funktioniert z.B. bei alten Notebookakkus ziemlich gut.
Hallo!
Praktisches Beispiel dazu: https://www.roboternetz.de/community...kus-reparieren .
Anstatt Akku gefällt mir besser zu sagen: aufladbare Batterie mit ständig sinkender Kapazität und begrenzter Anzahl von Ladezyklen.
Geändert von PICture (15.07.2015 um 11:57 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ein LiIon ist aber ohne Last nicht nach drei Wochen tot, der kann ggü Blei-Säure ein ganzes Jahr oder länger, da sich die #selbstentladung bei der Technologie in Grenzen hält.
Der muss dann wirklich nen Schaden abbekommen haben
Geändert von Thommi (15.07.2015 um 17:42 Uhr)
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