OK, ich beginne zu verstehen, auch wenn mir die Hintergründe weiterhin schleierhaft sind
Ich wusste nicht dass man auf sowas achten muss (für mich ist halt Masse gleich Masse), und hab in meiner Schaltung die Masse-Anschlüsse so verlötet wies am besten gepasst hat (= kurze Wege).
Demzufolge hab ich die Masse aus dem Arduino geholt, die geht direkt zum L293D und dann weiter zu den Schaltern, die sie dann wiederum jeweils auf die INPUTS des Arduino legen. An der Verbindung zwischen Arduino und L293D hängt dann auch noch der Vorwiderstand für die LEDs.
Der Arduino wir über seinen USB mit Strom versorgt, und versorgt dann wiederum den Rest über seinen 5V-Pin mit Stom, von der Belastung dürfte das unkritisch sein, weil der Motor nur 40-60mA zieht.
Um das jetzt korrekt zu machen müsste ich praktisch die Massen von Arduino, Schaltern und LEDs zusammenfassen, und erst dann den L293D dazuklemmen, hab ich das richtig verstanden?
Ich hätte nie gedacht dass das solche Probleme machen kann...
Direkt am Ausgang des L293D hab ich einen 47nF Folienkondensator hängen, und am Motor noch einen mit 100nF.
Zusätzlich hab ich noch an der Stromversorgung des L293D einen Elko mit 0,47uF, was mir jetzt irgendwie irritierend wenig scheint.
Ich würd ja gern ein Foto von der Unterseite meines Aufbaus zeigen wegen der Beschaltung, aber der hat das Lösen aus dem Heißkleber nicht überstanden, und einige Verbindungen gelassen ^^
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