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Thema: MAX 712 Verzweiflung

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Oder sich doch für einen anderen Baustein entscheiden, der MAX 712 ist schon als "nicht für Neuentwicklungen" gekennzeichnet. Könnte ja Gründe haben.
    Ich würde da auch nach einem anderen Chip Ausschau halten.
    Dieser Satz bedeute nichts anderes, als das es diesen Chip nicht mehr lange neu geben wird ( End of life ).

  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hm, recht habt ihr. Das V+ ist sicher eines der Probleme. Ich hab jetzt auf einem Steckbrett nochmal neu begonnen und eine Schaltung für 1 Zelle aufgebaut, ohne LED, ohne Kaskoden etc. Nur dumm genug war ich immernoch die 24V zu benutzen, da ist mir der MAX712 promt ins Gesicht explodiert Man lernt...

    Andere Chips habe ich auch schon ein bisschen gesucht, bin dabei Prinzipiell daran gescheitert dass ich etwas in DIP Bauform suche. Moderne Chips gibts halt fast nicht mehr in DIP.

    Kennt jemand ein ähnliches Bauteil, dass meinen Anforderungen entspricht? (DIP, 24V in, 12 Nimh Zellen, dV Abschaltung)

    grüsseKlicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von schorsch_76
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    Wie wäre es mit einem UC2906?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von nicowave Beitrag anzeigen
    Kennt jemand ein ähnliches Bauteil, dass meinen Anforderungen entspricht? (DIP, 24V in, 12 Nimh Zellen, dV Abschaltung)
    Einen µC mit ADC, Strom mit FET und PWM gesteuert, dV in Software?

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  5. #15
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    UC2906 hab ich mir gerade angeschaut, sieht interessant aus. Ist zwar für Bleisäure Batterien gedacht, aber ich glaube im Konstantstrom Modus sollte das gehen, nicht? Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe ist das dann keine dV-Abschaltung sondern eher eine Vmax Abschaltung. Geht das für NiMH?

    Die uC Variante wär natürlich auch elegant, sicher einen Gedanken wert. Wollte zwar ursprünglich die Schaltung im Standalone Modus verwenden können, aber Hardware wäre sicher auf einem Minimum so. Hmmm....

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von nicowave Beitrag anzeigen
    Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe ist das dann keine dV-Abschaltung sondern eher eine Vmax Abschaltung. Geht das für NiMH?
    Ich denke nicht, daß das geht. NiMH sind da anders als Blei oder Lithium
    http://www.jens-seiler.de/bastelecke/akkus/

    MfG Klebwax
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  7. #17
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ich tendiere langsam zur uC Variante. Bin mir aber nicht ganz sicher wie genau das gemacht werden soll. Wie reguliere ich den Strom der in den Akku fliesst? PWM an einen MOSFET gibt mir ja ein Rechtecksignal. Ein LM317 scheint noch oft verwendet zu werden, aber dann kann ich den Strom nicht vom uC regulieren...

  8. #18
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    Ich tendiere langsam zur uC Variante. Bin mir aber nicht ganz sicher wie genau das gemacht werden soll. Wie reguliere ich den Strom der in den Akku fliesst? PWM an einen MOSFET gibt mir ja ein Rechtecksignal.
    Bei PWM gibt es 2 Schaltzustände für den Transistor:
    1. AUS, der Strom ist praktisch Null.
    2. AN, es wird ein Strom fließen, der sich aus der Spannungsdifferenz der Ladespannungsquelle und der Akkuspannung, sowie den im Stromkreis befindlichen Widerständen ergibt. Bei den Widerständen auch die Innenwiderstände von Akku und Ladespannungsquelle berücksichtigen.
    Je nach Zahl der angeschlossenen Zellen, Ladezustand und weiteren Umständen wird der Ladestrom im AN-Zustand variieren. Eventuell muss man Maßnahmen ergreifen, dass der Strom auf unschädliche Werte begrenzt bleibt (z.B. im Kurzschlussfall). Um einen konstanten Strom mit PWM zu erreichen, muss dieser Strom gemessen werden. Dazu eignet sich am einfachsten ein kleiner Meßwiderstand, der vom Ladestrom durchflossen wird. Der Spannungsabfall am Meßwiderstand kann als Analogsignal über den ADC des MC eingelesen werden.
    Weil man hier mit einem pulsierenden Strom lädt, wird die Spannung am Akku (bedingt durch dessen Innenwiderstand, aber auch Kontaktierungswiderstand an Stecker / Batteriehalterung) ebenfalls pulsieren. Es bietet sich an, die Spannungsmessung am Akku in den Strompausen durchzuführen, damit bekommt man auch bei schlechterem Kontakt zuverlässigere Werte.

  9. #19
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    hi,
    µC-Version: Schau mal auf die Atmel-Seite, Suchbegriff battery charger, gibt sehr ausführliche app.-Notes, inkl. Schaltung & Firmware.
    mfg
    Achim

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Ich hab bei Conrad noch eine einfache Ladeschaltung gefunden:
    http://produktinfo.conrad.com/datenb..._NiCd_NiMH.pdf
    Einen Microcontroller Lader würde ich selber nicht entwickeln wollen.
    Guck nach was fertigem aus dem Modellbaubereich.
    Ich hab zum Beispiel ein ULTRAMAT 14+. Das gibts für rund 50,-€ Starssenpreis und läuft mit 12V und 220V und lädt auch NiCd, NiMH,LiPo, LiIon, LiFe und Blei Akkus.
    Günstiger kriegst Du ein Gerät mit diesen Features vermutlich selber nicht hin.

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