Hallöchen zusammen,
ich stell mir grade die Frage, wie aufwändig es ist, ein Induktionskochfeld zu tunen.
Bei den billigen Modellen ist es ja so, dass sie immer kurz eingeschaltet werden, dabei dann bei voller Power den Topf erwärmen, worauf eine Ausschaltphase folgt.
Das Resultat ist, dass man beim Erreichen einer spezifischen Temperatur diese eben auch schnell mal überschreitet, bevor die Wärme sich in der Substanz verteilt.
Theoretisch müsste es doch irgendwie möglich sein, durch eine Triac-Schaltung oder Hochleistungs-MosFets diese Schaltung durch einen Arduino mit einem Temperatursensor zu ersetzen, der quasi via PWM die Solltemperatur präziser anfährt, nicht überschreitet und auch halten kann.
Der Hintergrund ist, dass ich gerne mit Galden in einem Kochtopf Platinen löten möchte.
Prinzipiell ist das auch mit der bisherigen Ansteuerung der Kochplatte machbar, jedoch wird das Galden bei der benötigten Temperatur kurzzeitig so heiß, dass es sich zersetzt und somit giftige Dämpfe entstehen.
Ein weiterer Vorteil dürfte sein, dass beim Erwärmen von Speisen diese nicht so schnell anbrennen, wenn gleichmäßiger erwärmt wird, statt mit der bisherigen Ein-/Aus-Methode
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