Hallo,
das Gehäuse vom Funktionsmuster ist relativ neu, also ein Ururenkel der Zugführerlampe mit den Schiebefiltern. Das Gehäuse gab es, wie gesagt, recht günstig im Supermarkt - wahrscheinlich als Anreiz, in der Folge unzählige viereinhalbvoltige Batterien zu konsumieren. Jedenfalls war eine Glühlampe drin, das hilft schon, den Verbrauch zu optimieren - zumindest im Sinne der Marketing Abteilung. Aber alles muss man ja nicht mit machen.
Design Überlegungen gibt es schon auch: Ein zylindrisches Gehäuse liesse sich einfach perfekt abdichten. Aussen 2 Bedienungsringe, innen einen Reedkontakt zum Einschalten ohne dauernde Stromentnahme im ausgeschalteten Zustand und MC mit Hallsensoren zum Auf- und Abblenden. Aber das hat Zeit. Die Leuchte lampt schon einmal ganz prächtig und im Vordergrund steht jetzt noch die Erprobung der Lithium Technik. Vielleicht habt ihr da schon mehr Erfahrung, als ich.
Fraglich ist, um wieviel und wie schnell die Zellenspannungen auseinander driften. Ich bezweifle, dass so aufwändige Balancer Schaltungen notwendig sind, wie sie vielfach angepriesen werden. Das scheint es mir doch um einiges einfachere Wege zu geben, die Balance zu halten. Da werde ich mir die Zeit nehmen, das alles in der Praxis an zu sehen.
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