Unter C lüppt es bei mir eins a. (Python habe ich noch nie genutzt) Welches Protokoll nutzt Du? Bei mir ackert der Atmega dem Raspi mundgerecht pro Befehl ein Byte zu.
Edit:
Die Schnittstelle selbst ist frei? Standardmäßig ist da eine Konsole drauf.
Unter C lüppt es bei mir eins a. (Python habe ich noch nie genutzt) Welches Protokoll nutzt Du? Bei mir ackert der Atmega dem Raspi mundgerecht pro Befehl ein Byte zu.
Edit:
Die Schnittstelle selbst ist frei? Standardmäßig ist da eine Konsole drauf.
Geändert von peterfido (11.04.2015 um 08:54 Uhr)
Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/
Also sollte ich mal versuchen, die Daten Byte für Byte zusenden. Vor jedem Byte ein Impuls vom Atmega.
Bisher habe ich einen kompletten String (bis zu 10 Zeichen) gesendet.
Ich beschäftige mich erst seit ein par Wochen mit dem RPI. Das die empfangenen UART-Daten in einer Datei abgelegt werden, ist neu für mich.
Ich dachte die liegen dort solange bis sie "abgeholt" werden.
Danke
Strings gehen auch. Wichtig ist halt, dass ein Programm an der Schnittstelle lauscht. Und halt, dass die standardmäßige Beelegung der Schnittstelle aufgehoben wird. Details dazu stehen in meinem Internetradio-Thema.
Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/
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