ich glaube, ich lebe in der falschen Gegend.
Während vor 4 Wochen der Sprit (Super) den Preis von 1,31 Euro erreicht hatte, ist er nun, pünktlich zu Ostern, wieder auf über 1,40 gestiegen.
Ich kann von billigem Sprit also nichts spüren.
Aber wenn man lange genug den Sermon vom teuren Elektroantrieb wiederholt, dann glaubt man das auch irgendwann.
Die Preispolitik der Hersteller ist ja auch auf Verbrenner ausgerichtet.
Ein i3 kostet fast 15000 Euro mehr als die Alternative, ein 114i. Ist die Batterie so teuer?
Bei einem Verbrauch von 6,9l bzw. 16kWh auf 100km ist der i3 mit seinem höheren Preis erst ab 275000 km besser dran als sein Kollege. utopisch.
Rechnet man mit einem hohen Spritpreis von 2 Euro, dann verschiebt sich dieser Punkt auf rund 150000 km, auch nicht wirklich interessant.
Es liegt also nicht am Spritpreis, sondern einfach an der Politik.
Gruß, Michael
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