Hallo,
an der Funktion ändert sich nichts, nur um das normale digitale Poti als Rheostat zu nutzen mit einem Transistor(Verstärker) erweitert werden muss um mehr Leistung zu steuern.Der Arduino fungiert wieder als Signalgeber und stellt den Wiederstand ein aber wo ist jetzt der Unterschied bis auf die Anzahl der Beine?
siehe 8.3 Fig 8.5
Prinzipiell sind ne Menge Widerstände in Reihe geschaltet, die durch Transistoren (Fet's) überbrückt werden um den entsprechenden Potiwert einzustellen.aber wie sieht das bei den Digitalen aus
siehe hier http://i.stack.imgur.com/85bor.png
erzähl mal mehr zur Funke meinst du CB-Funk???Der Grund für meine Frage ist ein Projekt bei welchem ich eine Funke über den Arduine ansprechen will. Hierfür Ist mein Ansatz die Potis der Fernsteuerung mit digitalen Potis die an den Arduino geklemmt sind zu ersetzen. Nun ist die Frage geht das auch mit einem digitalen Rheostat?
Von wieviel Volt ist denn die Rede??? Es ist bei den Dingern ganz wichtig das man hier die Grenzen nicht zu weit ausreitzt da viel digi Potis nur bis 5V arbeiten ausser gewisse Ausnahmen wie die AD5260/5262/7376 leider find ich sind die recht schwer zu beschaffen...Das heißt im Klartext das ich den Rheostat problemlos für mein Vorhaben verwenden kann wenn ich das richtig sehe oder?
Da es sich nur um ein paar wenige Volt handelt denke ich dass sich der Verlust in grenzen halten wird.
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