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Thema: Arduino Projekt Fotofalle

  1. #11
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    Praxistest und DIY Projekte
    Hey TKK,

    laß' Dich von dem Input hier nicht entmutigen sondern probier doch wirklich mal selbst ein paar Testaufbauten. Die Sensoren sind ja nun nicht soo teuer. Nutze die Hinweise auf Probleme in konstruktiver Weise. Sie ersparen Dir mächtig viel Verzweiflung wenn Du wirklich mal anfängst auszuprobieren - aber ich würde das tun.

    Du wirst so oder so - gekauft oder selbstgebaut - kein 100%iges System finden, aber beim Selbstbau hast Du die Möglichkeit an den gröbsten Mankos zu feilen sofern Du Dir bewußt bist woran es hapert. Und dazu kam jetzt ja schon einiges an Info rüber...

  2. #12
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    Hallo TKK,

    Eine weitere Lösung wäre eine Kamera, welche bei einer Veränderung im Bild auslöst.
    Da gibt es einiges für ne Webcam und z.B. einem Raspie. Ist natürlich erst mal nicht so ideal vom Stromverbrauch.

    Aber da kommt mir noch eine andere Idee:
    Der Chip in den optischen Mäusen ist im Prinzip eine Kamera mit der entsprechenden Auswertung für Bewegung.
    Die Dinger haben so eine 8x8 Pixel Kamera und machen eigentlich nichts anderes als einen sich bewegenden Punkt zu verfolgen, was dann das Maussignal ergibt.
    Die Teile für Funkmäuse brauchen kaum Strom und eine Maus zum ausschlachten ist auch nicht teuer.
    Meistens ist da ein Chip von HP oder Agilent drin, da bekommt man sogar das Datenblatt.
    Praktisch müsste da noch eine passende Optik davor.

    Müsste man halt mal ausprobieren!

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  3. #13
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    Zitat Zitat von Peter(TOO) Beitrag anzeigen
    Hallo TKK,

    Eine weitere Lösung wäre eine Kamera, welche bei einer Veränderung im Bild auslöst.
    Da gibt es einiges für ne Webcam und z.B. einem Raspie. Ist natürlich erst mal nicht so ideal vom Stromverbrauch.

    Aber da kommt mir noch eine andere Idee:
    Der Chip in den optischen Mäusen ist im Prinzip eine Kamera mit der entsprechenden Auswertung für Bewegung.
    Die Dinger haben so eine 8x8 Pixel Kamera und machen eigentlich nichts anderes als einen sich bewegenden Punkt zu verfolgen, was dann das Maussignal ergibt.
    Die Teile für Funkmäuse brauchen kaum Strom und eine Maus zum ausschlachten ist auch nicht teuer.
    Meistens ist da ein Chip von HP oder Agilent drin, da bekommt man sogar das Datenblatt.
    Praktisch müsste da noch eine passende Optik davor.

    Müsste man halt mal ausprobieren!

    MfG Peter(TOO)
    Sowas ähnliches machen sie anscheinend in der aktuellen "Make:" - die nehmen eine USB-Maus um reale Mäuse zu detektieren. Hier eine Artikel-Vorschau:
    http://www.heise.de/make/projekte/Ma...e-1745568.html

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    allo,
    Zitat Zitat von cdk Beitrag anzeigen
    Sowas ähnliches machen sie anscheinend in der aktuellen "Make:" - die nehmen eine USB-Maus um reale Mäuse zu detektieren. Hier eine Artikel-Vorschau:
    http://www.heise.de/make/projekte/Ma...e-1745568.html
    Keine Ahnung was der da genau gemacht hat und was für eine Gleichspannung er da gefunden hat.

    Die Opto-Chips die ich kenne haben eine SPI/I2C Schnittstelle.
    In einem Testmodus kann man meist sogar das "Bild" auslesen.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  5. #15
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    Kenn ich auch so. Ist sogar per Arduino "relativ" einfach zu bewerkstelligen....allerdings haben die Dinger schon ne höhere Auflösung, ich glaub, 64x64 war es. Hab vor ner Weile damit mal rumgespielt weil ich sowas eventuell für den Monstertruck verwenden wollte.
    Allerdings: für das Vorhaben hier wäre die oben beschriebene Möglichkeit evtl. besser da sie sämtliche Rechenarbeit (auch nen 64x64-Bild muss erst verarbeitet werden) einspart. Wenns so auch geht...
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  6. #16
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    Ulraschall dürfte nicht so einfach sein. Die einfachen US Transducer sind nicht Wetterfest. Auch bekommt man ggf. ein Signal vom Hintergrund, wenn der Sensor nicht in den Himmel gerichtet wird. Je nach Modul reicht ggf. auch die Empfindlichkeit nicht - da wird ggf. je nach Abstand die Verstärkung verstellt, so dass auch bei kleiner Entfernung keine kleineren Objekte erkannt werden. Im Prinzip könnte man ggf. eine Art Ultraschall Bewegungsmelder aufbauen - allerdings gibt der keine definierte Entfernung, sondern nur ein Signal wenn sich im Empfangsbereich was bewegt. Da muss man dann aber wohl zurück bis auf die Transducer und den Rest selber Aufbauen / entwickeln.

    Eine Lichtschranke ist nicht unbedingt komplizierter und kann einen besser definierten Punkt überwachen. Selbst die Abstandssensoren von Sharp sind nicht so teuer. Die mini Kamera aus der Maus wäre wohl auch Möglich - einfach auf Änderungen des Bildes Warten und ggf. noch reine Helligkeitsänderungen unterdrücken. Auf ein paar Bilder zu viel muss man sich wohl einstellen - bei heutigen digitalen Kameras ist das aber nicht mehr so das Problem.

  7. #17
    TKK-Arduino
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    Arduino Projekt Fotofalle

    Hallo
    und nochmal vielen Danbk für die jetzt doch zahlreichen Gedanken.

    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Ich sag mal nein.
    Jetzt ist die Frage was genau gewollt ist. Ein Sender und mehrere Empfänger um so durch Laufzeitunterschiede des Echos eine 3D Positionsbestimmung durchführen zu können
    Diesen Gedanken finde ich sehr spannend. Es stellt sich dann nur noch die Frage, ob der Rechenaufwand mit einem Arduino flott genug machbar ist.
    Oder ob man vielleicht dan schon auf einen RasberryPi umsatteln muss. Dazu muss man aber auch drei Analogeingänge pleichzeitig überwachen und auswerten.
    Aber ein Problem wird dann trotzdem nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sein. Wenn die Umgebung viel Reflexionen erzeugt ist es auch sicher schwer bis unmöglich,
    eine exakte Auswertung zu bekommen. Da ja auch hier vagabundierende Echo zu Fehler führen können.
    Ich könnte mir vorstellen, in der Mitte einen Sender+Empfänger zu haben und links / rechts davon jeweils einen Empfänger. Aus drei Signalen könnte man durchaus ein recht exakte Positionsbestimmung erreichen. Doch um deutliche Laufzeitunterschiede zu bekommen müssen die Empfänger entsprechend weit aus einander sein.
    Schwierig stelle ich mir dagegen vor, das ganz vor Ort entsprechend genau aufbauen zu können. Mit vernünftigem Aufwand.

    LG THomas

  8. #18
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    Mit Ultraschall wirds nicht mal annähernd "genau" was die Position angeht. Schau dir mal die Datenblätter zu den Sensoren an, was die Dinger für ne Keule als Empfangsbereich haben. Alles was darin auftaucht, ist "da"-alles andere nicht.
    Man kann auch recht kleine Objekte erkennen (Bleistift oder so) aber die genaue Position dann nicht.
    Generell aber wirst du ne genaue Position ja gar nicht benötigen, es sollte ja genügen, wenn du weisst "irgendwo vor der Linse ist was" und dann auslöst, oder?
    Grüssle, Sly
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  9. #19
    TKK-Arduino
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    Arduino Projekt Fotofalle

    Hallo

    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    Eine Lichtschranke ist nicht unbedingt komplizierter und kann einen besser definierten Punkt überwachen. Selbst die Abstandssensoren von Sharp sind nicht so teuer. Die mini Kamera aus der Maus wäre wohl auch Möglich - einfach auf Änderungen des Bildes Warten und ggf. noch reine Helligkeitsänderungen unterdrücken. Auf ein paar Bilder zu viel muss man sich wohl einstellen - bei heutigen digitalen Kameras ist das aber nicht mehr so das Problem.
    Lichtschranke ist je nach Sonnenintensität auch nicht gerade einfach zu störungsfrei zu halten. Zudem scheue ich die Schwierigkeit das vor Ort aufzubauen.
    Soweit ich fertige Lösungen gesehen habe wird da mit viel Aufwand und Material gearbeitet. Ist auch teilweise erklärbar, denn die LR müssen ja ausgerichtet werden.
    Zudem komme ich nur an Punkte, wo sonst nichts (Pflanzen drum herum) ist.

    Gut es gibt den den RaspberryPi mit Kameramodul. Aber da was zu machen für Detektion (Bildanalyse) wird nicht ganz einfach sein.
    Hm das ist alles nicht ganz so einfach. Aber trotzdem finde ich eure Ideen richtig gut zum grübeln.

    HM Ich hab in einem Buch (Hacks für die Fotografie) gelesen dass er einen Bewegungssensor einsetzt. Würde ja für Vögel wenigsten theoretisch klappen.
    Aber selbst bei einengen des Sensors (Hülse über Sensor) kann ich mir da keine besondere Genauigkeit drunter vorstellen.

    Wie würdet ihr die Möglichkeit einschätzen das sinnvoll nutzbar zu machen. Mein Eindruck war, der Autor ist selbst nicht so sehr überzeugt davon.

    LG Thomas

  10. #20
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    Wenn der Adurino nicht mit einem Rechenschieber mithalten kann, dann ist der Rechenaufwand wohl zuviel.
    Mehr hatten die im ersten Weltkrieg als die Schallmesstechnik erfunden wurde nämlich nicht.
    Das Boomerang System nutzt 7 Mikrofone zur 3d Ortung aus beliebigen Richtungen.
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-360350.html
    Bei der Fotofalle ist aber ja nur der Bereich der auch gefilmt werden kann wichtig.
    Da man bei jedem Empfänger das erste Echo nimmt, sind Sekundärechos nicht so kritisch. man fängt ja erst wieder nach dem der Fotografiervorgang abgeschlossen ist an zu messen.

    Allerdings ist der Einwand mit den Insekten die US hören können berechtigt.

    Bei einer Radarlösung wird es gleich wieder ziemlich Teuer und anspruchsvoller was die eigenen Fähigkeiten angeht.
    Wobei es schon fertige System für Automatiktüren und Pissoarspülungen gibt.
    Wie weit da die Maximalreichweite, der Öffnungswinkel, und die minimale Detektionsfläche ist weis ich nicht.
    Vom Selbstbau mit einem Magnetron rate ich ab, da gibts eher Bilder von explodierenden Insekten wenn die von bis zu einigen zig Watt getroffen werden.
    Geändert von i_make_it (18.02.2015 um 18:07 Uhr)

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