MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Das Soundmodul fiebt nicht. Es ist sicher der Motor.
Die PWM Frequenz könnte man ggf. durch einen anderen Fahrtenregler ändern. Es ist halt ungünstig wenn die PWM Frequenz mit einer mechanischen Resonanz zusammenfällt.
In Grenzen könnte man die Geräusche vom Motor dämpfen, etwa durch etwa gummiartiges auf der Motoroberfläche oder zwischen dem Motor und der Halterung.
Den Fahrtenregler möchte ich nicht tauschen, da er in einem Tank eingebaut ist, der optisch das Gesamtbild abrundet.
Den zwsichenraum zwischen Motor und Motorhaube kann ich nicht mit Schaumstoff o.ä. ausfüllen, da dort der Lautsprecher vom Soundmodul sitzt.
Kann man etwas erreichen, in dem man die Entstörkondensator größer 10NF und 47NF wählt?
Testweise kann man mal mit einer Schlauchschelle (keine Kabelbinder) zwei Stücke Blei (Masse und nicht magnetisch) am Motor festmachen. Das sollte die Frequenz senken und Läutstärke verringern wenn es eine mechanische Resonanz ist.
Ein vergrößern der Entstörkondensatoren allein wird nichts bringen, dafür sind die Kondensatoren einfach viel zu klein. Was eventuell etwas bringen könnte wäre eine Drossel zwischen Fahrtenregler und Motor. Allerdings müsste die Drossel schon recht groß (ggf. ähnlich groß wie der Motor) sein für den hohen Strom (wenigstens den Leerlaufstrom) und die relativ niedrigen Frequenzen im Audiobereich.
Eine andere PWM Frequenz wäre der logischere Weg. Da könnt man auch erst einmal mit einem anderen Fahrtenregler oder einer PWM Steuerung testen welche Frequenz passt. Beim bestehenden Fahrtenregler lässt sich die Frequenz vermutlich nicht ändern, das wäre eine Ausnahme.
Zur akustischen Dämpfung am Motor geht es mehr um den Körperschall, als Luftschall direkt vom Motor. Da reicht dann ggf. eine Art Aufkleber auf dem Motor, oder etwa ein Stück Blech (auch Eisen ist erlaubt), dass mit Doppelseitigem Klebeband und ggf. zusätzlich einer Schlauchschelle befestigt ist. So ähnlich kann man auch durch eine dünne (0.2-1 mm) Zwischenlage am Flansch die Weiterleitung an das Gehäuse reduzieren. Da eine direkte Messung schwer ist, wird man da etwas probieren müssen. ohne Garantie dass es viel bringt.
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