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Thema: Messwiderstand für hohe Frequenzen

  1. #1
    Unregistriert
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    Messwiderstand für hohe Frequenzen

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ich Suche ein Messwiderstand für die Strommessung (Drossel) in einem Tiefsetzsteller. Der Taktfrequenz beträgt 20kHz. Ein Drahtwiderstand ist wahrscheinlich für hohe frequenzen nicht geeignet. Ich habe bei Conrad ein Widerstand mit Isabellenhütte gefunden. Könnte das bei hohen Frequenzen funktionieren ?

    http://www.conrad.de/ce/de/product/4...f=searchDetail

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Könnte das bei hohen Frequenzen funktionieren ?
    Sicher, weil 20 kHz (sogar Rechteck) für mich noch niedrige Frequenz ist.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Hallo!



    Sicher, weil 20 kHz (sogar Rechteck) für mich noch niedrige Frequenz ist.
    Kann ich auch ein Drahtwiderstand nehmen?

    Die zweite Frage ist, mit welchem Baustein IC oder ähnliches kann ich mein Messsignal am besten verstärken? Typen??

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Kann ich auch ein Drahtwiderstand nehmen?
    Fast sicher ja, aber zur Sicherheit würde ich für kleinere Ströme ausprobieren.

    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Die zweite Frage ist, mit welchem Baustein IC oder ähnliches kann ich mein Messsignal am besten verstärken? Typen??
    Praktisch mit einem Operationsverstärker (OPV) der bei bestimmter Versorgungsspannung und nötiger Verstärkung noch eine genügende Bandbrete hat (min. 10-fache Frequenz des Rechtecks, also hier 200 kHz).
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Bei den Drahtwiderständen gibt es unterschiedliche Ausführungen - welche mit recht wenig Induktivität und solche mit zu viel Induktivität. Es kommt auch auf die Anforderungen an, die man stellt. Neben dem Widerstand ist aber auch die Führung der Leiterbahnen wichtig. Da fängt man sich sonst ggf. auch schnell Störungen ein.

    Der verlinkte Widerstand sieht gut aus - nur ist der Widerstandswert sehr klein.

    Zum verstärken kann man Operationsverstärker oder Instrumentenverstärker nutzen. Es kommt halt darauf an welche Frequenzen interessieren. Beim OP sollte die Verstärkung (GBW des OPs) besser 50 mal der Verstärkung der Schaltung über den 20 kHz liegen - ein Faktor 10 für die Oberwellen und ein Faktor 5 damit noch eine effektive Rückkopplung erfolgt. Also schon besser 5-10 MHz GBW für eine 5-10 fache Verstärkung. Welcher Typ passt hängt von der Versorgung ab. Möglich wäre ggf. ein OP37. Wegen des kleinen Widerstandes wird man mit eher kleinen Spannungen rechnen müssen, daher passt wohl eher was Rauscharmes.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    http://www.isabellenhuette.de/filead...taende/PBV.PDF
    Der Wiederstand geht auf alle Fälle, laut Datenblatt für Frequenzumrichter und Schaltnetzteile gedacht.

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