Es wurden ja schon mal von oberallgeier die Biofilme angesprochen. Unsere Vesper-Trinkflaschen muss ich alle paar Tage spülen bzw. mühsam ausreiben, um diese Bio-Schmiere in Schach zu halten, obwohl da nur täglich frisches, blankes Leitungswasser drin ist, jeweils einen Schultag lang (oder meist leider bis zum nächsten Morgen).

Sicherlich wird nicht alles, was aus dem Teesieb rausgespült wird, auch im Abwassertank ankommen. Da bleibt manches an den Wandungen hängen, es halten sich - je länger je mehr - Wassertropfen, die wegen des Teegenusses vermutlich nicht mit Bioziden versetzt sind. Und schon wandern die Keime gegen die Strömung.

Wie groß darf eigentlich die Maschine werden? Welches Frischwasservolumen strebst du an?

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Quasi-Null-Wartung über Wochen bei der Nahrungsmittelverarbeitung nicht klappt. Ich bin da irgendwie an die Telefonhörerputzer aus einem alten SciFi-Roman erinnert worden. Aber vielleicht passt das auch grad nicht hier her.