Hallo,
der Anhang funktioniert leider nicht. Mich würde die Schaltung interessieren, auch wenn ich nicht weiß ob ich was sinnvolles dazu schreiben kann
Grüße Thegon
Hallo Liebes Forum,
heute wurde die Bereitstellungsliste der Abschlussprüfung Teil 1 (IHK) veröffentlicht.
Vorzubereiten ist eine Platine, zu der ein Stromlaufplan gehört (im Anhang hochgeladen).
Der gesamte Schaltplan an sich ist verständlich, das heißt die Funktion der Gesamtschaltung habe ich verstanden.
Allerdings macht mir eine Oszillatorschaltung sorgen, da ich eine solche noch nie gesehen habe.
Ich habe den Schaltungsteil mit einem roten Kasten versehen (Planquadrat C-D / 2-4).
Nun zu meinen Fragen:
- Handelt es sich hier um einen Robinsonoszillator ?
- Wie beginnt der Oszillator zu schwingen ?
- Was für ein Ausgangssignal stellt sich an -MP1 ein ?
- Regelt das Poti R12 (Planquadrat D3) die Amplitude, wenn ja, wie (Dioden R13 und R15) ?
Anhang 29502
Schonmal danke im Voraus und liebe Grüße,
Painfabric
Geändert von Painfabric (15.12.2014 um 21:27 Uhr)
c:\>If you're happy and you know it, Syntax Error !
Syntax error
Hallo,
der Anhang funktioniert leider nicht. Mich würde die Schaltung interessieren, auch wenn ich nicht weiß ob ich was sinnvolles dazu schreiben kann
Grüße Thegon
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo Painfabric,
Wenn man jetzt auch noch die Bauteilwerte lesen könnte!
Der Unterschied zwischen einem Komparator mit OP und einem Verstärker, kann nur in der Dimensionierung der Widerstände liegen.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Ich bin auch der Meinung, das es sich um eine Wien- Brückenschaltung handelt. - aber heisst die nicht auch Wien - Robinson Brücke ?
Die Mitkopplung passiert am + Eingang des OP, die Stabilisierung durch die Dioden und den FET, der die Verstärkung des OP regelt.
Der zweite OP ist, so wie es aussieht, lediglich ein Puffer.
Ich habe es vor zig Jahren nicht gelernt, aber schon nachgeholt: http://de.wikipedia.org/wiki/Wien-Robinson-Br%C3%BCcke .
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Also erstmal alle Angaben ohne Gewähr - Meine Ausbildung ist dann doch schon ein paar Jährchen her.
Ich denk mal, das das hier genauso passiert wie bei vielen Oszillatorschaltungen.Wie beginnt der Oszillator zu schwingen ?
Durch Bauteiletoleranzen und Rauschen.
Das Rauschen wird Verstärkt und enthält dann auch die Frequenz des RC Gliedes auf der dann die Oszillation einsetzt.
Da kann alles kommen von Gleichspannung ( Verstärkung ist zu klein ) über eine Sinusschwingung ( Verstärkung passt ) bis zu einer begrenzten Rechteckschwingung ( Verstärkung zu groß )Was für ein Ausgangssignal stellt sich an -MP1 ein ?
Das ist nicht allzu schwer.Regelt das Poti R12 (Planquadrat D3) die Amplitude, wenn ja, wie (Dioden R13 und R15) ?
Über den Kondensator und Diode -R15 wird die positive Halbwelle gegen GND abgeleitet.
Die negative Halbwelle der Schwingung lädt über -R13 den Kondensator -C5 negativ auf.
Anteile dieses negetiven Potentials weden über den Trimmer -R12 auf das Gate eines selbstleitenden FET's gegeben und erhöhen damit seinen Drain Source Widerstand.
Wenn alles richtig abgeglichen ist, sollte dann am Ausgang ein sinusförmiges Signal anliegen.
Der Klirrfaktor wird mit der Amplitude steigen und irgendwann durch den Operationsverstärker werden dann die Spitzen der Sinuswelle gekappt.
In ganz frühen Zeiten hat man zur Amplitudenregulation Glühlampen verwendet, die bekanntermassen einen PTC Widerstand darstellen.
Ich danke allen die geantwortet haben !
LG !!
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Syntax error
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