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Super-Moderator
Lebende Robotik Legende
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Wenn das Teil groß genug ist, wieso nicht. Ist nur die Frage, ob das Holz die 3kg aushält. Die Spritze lässt sich sicherlich durch einen Motor mit Gewindestange ersetzen, dann lässt sich das auch elektrisch steuern.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Das Teil sollte man besser nicht als Basis nehmen.
Es hebt nicht nur, sondern wird auch seitlich, weg von der Spritze bewegt.
Die Schenkel sollten oben und unten auf der selben Seite festgemacht sein.
Bei dem Holzteil ist ein Schenkel oben und unten befestigt und der andere nur am Drehpunkt.
Auch sollte ein Spindeltrieb eher auf Zug als auf Druck belastet werden, Da muß man nicht auf Knickung achten und kann so leichter (dünner) bauen.
Eventuell kann man ja einen Eigenbau auf Basis von ein- und zweiseitig kaschierten GFK Platinen durchführen.
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Super-Moderator
Lebende Robotik Legende
Oben wurden zwei Tische vorgestellt, nur einer mit Bild, das Bild2 ist dieses hier:

Es wurden auch schon Designvorschläge gemacht die ich sehr gut finde, Gewindestange, auf Zug, GFK, Platinenmaterial. Die Lager gehen ja im allgemeinen recht gut mit Bolzen und Bohrungen, wie macht man es am besten mit den Linear-Führungen? Rollen mit Auflage wie im Bild2?
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Bei uns im Labor heißen die "Laborboy", vielleicht kannst Du auf Ebay einen billig schießen. (Manchmal nennt man sie auch "Laborhexe", aber das sagt man besser nicht mehr, denn es ist im Gegensatz zu Laborboy eindeutig diskriminierend. Findet die Frauenbeauftragte).
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