OMG, ja, da sitze ich ja bis übernächste Weihnachten dran.Link2 Schritt für Schritt vom Kauf des PIs + TFT bis es lüppert
ich Suche wirklich was für dranstecken + loslegen
ps,
ist HDMI nicht zum Dranstecken und Loslegen?
OMG, ja, da sitze ich ja bis übernächste Weihnachten dran.Link2 Schritt für Schritt vom Kauf des PIs + TFT bis es lüppert
ich Suche wirklich was für dranstecken + loslegen
ps,
ist HDMI nicht zum Dranstecken und Loslegen?
hi,
das wäre doch ein Projekt.sagen wir mal so.
ich bestelle die Tage eh wieder was, und so ein PiTFT 480x320 sollte mal dabei sein. Wenn die Tage ruhiger werden und die Nächte länger, werde ich mich mal ransetzen. Am Ende können wir uns darüber unterhalten inwiefern du davon profitieren kannst *hust
reine HDMI Displays wirds ohne weitere Hardwareumsetzer-Board imho wohl nicht geben. die TFTs reden meist über SPI
weitere Alternative
das wäre eins, wo du laut Hersteller auf dem Raspberry Pi für nur ein DEB Paket für Raspbian installieren musst. Und das ist nur ein Einzeiler. ok 2 Zeiler da du noch vorher noch nen wget brauchst
Aber solange du dein Benchmark ja nicht hast, wirst du ja vermutlich keinen kaufen, von daher die Zeit wirds zeigen
vllt auch noch was aus der anderen Ecke
STM32-LCD wobei das schon nen Art Smartphone in DEV Format ist ;D
cYa
stimmt, ohne Benchmark insb. für Python ist das bisher nur reine Theorie... (gpp mit Eclipse verwende ich ja grundsätzlich nicht :-/ )
aber danke für deine Rückmeldung! Bin durchaus gespannt!
Der Raspberry Pi hat keinen USB-Device Anschluss sondern nur Host-Anschlüsse. D.H. du kannst einen USB-Stick, Wlan-Adapter, Maus, Tastatur alles anschließen, aber du kannst ihn nicht als Gerät an einen PC anschließen wie deine Arduinos.
Somit ist der Rapsberry Pi nicht für deine recht starr vorgegebenen Zwecke geeignet. Der Raspberry Pi ist ein Computer und kein Microcontroller.
Wenn du damit arbeiten willst kannst du natürlich dein eigenes Betriebssystem schreiben, wenn du das ein oder andere Jahrzehnt Zeit hast, das Ansteuern der Controller und der Peripherie ist nicht zu vergleichen mit einem Microcontroller alla Arduino.
Alternativ verwendest du ein ausgeglügeltes, funktionierendes und bestehendes Betriebssystem wie Raspbian was aber auch fordert, dass du dich damit beschäftigst.
Irgendwo ist da ein Widerspruch wenn du zum einen ein einfaches Ansprechen von Displays forderst, also einen Treiber der dir eine Menge Arbeit abnimmt aber dich gleichzeitig nicht mit dieser Arbeitserleichterung auseinandersetzen willst.
danke für die Info!
Dass der Rpi keinen Slave-USB-Port hat, wusste ich tasächlich nicht.
Ich würde hier aber auch andererseits keine Trennung zwischen RPi und insb. Lego EV3 ziehen (und eigentlich auch nicht zum Galileo und zum Arduino Due mit ARM-Cortex Prozessor) - auch der EV3 ist ein Linux Computer mit Display, Sound, Buttons, BT, Wifi - und er hat sogar 2 USB-Ports, nämlich 1 Host und einen Slave.
Den ersteren für USB-Geräte (z.B. für Wifi-Sticks oder auch für eine Tastatur), der Slave zum Verbinden mit anderen Hosts, z.B. auch zum Daisy-Chaining mehrer EV3s.
Den EV3 Linux-Computer (TI DaVinci) kann man ohne weiteres mit gpp C/C++ über USB programmieren mit einer sehr einfachen, Sketch-ähnlichen IDE (nämlich BricxCC) und einfachem Upload über USB samt Linux Disk-Tools. Das System hat andere Mängel, aber es funktioniert wenigstens grundsätzlich.
Auf der anderen Seite ist EV3 mit alternativem (aber mächtigerem) Debian Linux trotz Slave-USB ebenso schwierig zu handhaben wie der RPi (SSH, putty etc.) aber unterstützt ebenfalls Python und C und Java und Lua etc.
Auch der Arduino Mega ADK hat 1 USB-Master und einen USB Slave, auf den Arduino Mega oder Due kann man zusätzlich zu ihren Slave-USBs aber auch ein Shield mit Master-USB aufsetzen.
Übrigens ist der Intel Galileo auch ein Linux-"Computer", und auch der lässt sich mit einer Arduino-Sketch (1.5.3) IDE über USB mit C programmieren, hat über USB ein serielles Terminal Window zum PC und und läuft mit den Sketch libraries (ntl nicht mit denen, die AVR Register direkt beschreiben, aber das geht beim Arduino Due ntl auch nicht).
(Wahlweise läuft der Galileo aber auch mit Windows 6 oder 8 statt Linux.)
Es kann also nicht daran liegen dass der RPi ein "Computer" ist und der ganze Rest nicht.
Nichtsdestotrotz ist der Mangel eines USB-Slave-Ports am RPi (sodass man kein serielles Terminal über USB zum PC herstellen kann) und man ihn demnach auch nicht über USB programmieren kann, ein erhebliches Gegenargument,
und auch das Nichtvorhandensein einer ähnlichen einfachen IDE wie Sketch ist eines .
Andere Nachteile kommen sicher auch noch dazu, die ein komfortables Arbeiten wie bei Arduinos oder wie beim Galileo verhindern.
Das ist allerdings das k.o. Kriterium für mich - ich hatte gehofft, wenigstens mit Python um die unerfreuliche überkomplizierte und qualvolle Betriebssystem-Shell-Ebene samt Linux-Patches, OS-Image-Erstellung oder schlimmstenfalls sogar ums Neukompilieren der Kernels herumzukommen.
Vorrausgesetzt, Python oder was-auch-immer wäre überhaupt schnell genug (wenigstens wie Java oder C# auf EV3 oder besser).
Trotzdem ein großes Dankeschön, dass du das jetzt als erster wirklich klargestellt hast. 8-)
Geändert von HaWe (09.12.2014 um 22:09 Uhr) Grund: [inzw. uninteressant]
hi,
so dann habe ich die Lösung für deine HW-Anspruch
Odroid C1
Odroid-Benchmark
ich glaube damit erübrigt sich theoretisch auch der Benchmark ^^
* Amlogic ARM® Cortex®-A5(ARMv7) 1.5Ghz quad core CPUs
* Mali™-450 MP2 GPU (OpenGL ES 2.0/1.1 enabled for Linux and Android)
* 1Gbyte DDR3 SDRAM
* Gigabit Ethernet
* 40pin GPIOs
* eMMC4.5 HS200 Flash Storage slot / UHS-1 SDR50 MicroSD Card slot
* USB 2.0 Host x 4, USB OTG x 1,
* Infrared(IR) Receiver
* Ubuntu 14.04 or Android KitKat
cYa
Display über die GPIO Leiste wie beim RapberryPi denke ich
Geändert von piggituX (11.12.2014 um 15:05 Uhr)
ist das mit Sketch programmierbar - oder wie und womit genau ?
Wenn der RasPi für HaWe nichts ist, dann der Odroid C1 auch nicht.
Da es das selbe Konzept ist nur mit einem Quadcore CPU.
http://www.heise.de/hardware-hacks/m...n-2487225.html
Man kann Linux (Ubuntu) oder Android OS drauf installieren.
Für jemanden der ein Out of the Box System haben will ist der nicht gedacht.
Man muß die selbe Arbeit investieren wie beim RasPi.
Übrigens wenn man Google nutzt und mal "Python compiler" als Suchbegriff nutzt weis man daß das compiler package seit Python V3 nicht mehr existiert. In der aktuellen Version ist Python eine reine Interpretersprache.
https://docs.python.org/2/library/compiler.html
Übrigens Systeme die man nur mit einem PC über ein Programmierkabel verbinden muß und die mit einer IDE einfach Programmierbar sind, geeignet sind um Roboter zu steuern und echtzeitfähig sind, gibt es tatsächlich out of the Box und als Baukasten. Die nennt man SPS oder auf englisch PLC. Da gehen auch Fuzzy Logic und Neuronale Netze bei einigen Modellen.
Das ist dann allerdings eine etwas andere Preisklasse.
Aber wenn man ein fertiges System haben will und sich nicht selbst die Arbeit machen will, dann muß man halt die bezahlen die sich die Arbeit gemacht haben.
Einen Tot muß man halt immer sterben.
Wasch mich aber mach mich nicht nass gibts halt nur gegen viel Geld.
Geändert von i_make_it (15.12.2014 um 06:46 Uhr)
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