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Thema: neuer RPi, aber ohne Betriebssystem - welches ?

  1. #11
    HaWe
    Gast
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    Powerstation Test
    ich brauche das Display immer zum Entwickeln (stationär und mobil zur Ausgabe von ein paar Dutzend Sensorwerten zum Tuning etc.) und auch während des autonomen Betriebs zur Interaktion mit dem Bediener.

    C als Sprache ist OK, ich nutze es ja auch bereits bei meinen Arduinos -
    aber nicht C++ (es sei denn, es ist so gut versteckt wie bei Sketch).
    Ich programmiere grundsätzlich prozedural mit globalen Funktionen, niemals mit Objekten und gekapselten Methoden, eben ANSI-C.
    Allerdings muss es POSIX pthread oder C11 mit Multitasking unterstützen.

    Aber ich kann und will keine Terminals verwenden - das Linux-Konsolen-Kauderwelsch ist mir ein Gräuel.
    Auch Linux-Emulationen kommen mir nicht auf meinen Windows-PC.

    Es müsste aber auch eine sehr einfache IDE dafür geben, die alles mit makefile etc. automatisch regelt (ähnlich wie Sketch oder devcpp ist OK, mit Monstern wie gpp/Eclipse oder VS/VC komme ich nicht zurecht - es gibt hier auch vor Ort niemanden, der mir dabei Hilfestellung leisten könnte).

    Halt sowas wie NOOBS für C.
    Geändert von HaWe (04.12.2014 um 10:49 Uhr)

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    lcd4linux ist für die Entwicklungsphase für Echtzeitausgaben nicht geeignet. Es ist hinterher für Statusausgaben aber 1a. Während der Entwicklung halt Bildschirm direkt per HDMI oder per SSH. Verstehe da Deine Abneigung nicht. Mit PuTTy ist das total einfach. Adresse angeben, Verbindung wird aufgebaut. Dann Benutzername und Kennwort einhacken und *Zack Bildschirm und Tastatur gespart.

    Wenn Du C programmierst musst Du spätestens fürs Make oder den GCC - Befehl auf die Konsole. Es gitb auf dem Raspi auch ein grafisches System (GUI). Da fehlt mir aber die Erfahrung, da alles mit SSH geht. Einzig für den WLAN-Only Betrieb und dessen Einrichtung davor braucht es dann einen Monitor und eine Tastatur. Musst ja dem Raspi die Verschlüsselung und das Netzwerk irgendwie mitteilen.

    Im schlimmsten Fall (für Dich) ist der Raspi halt nicht geeignet.
    Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/

  3. #13
    HaWe
    Gast

    neuer RPi ohne Betriebssystem - welches OS und welches Display?

    da ich am Anfang beim Debuggen und Testen genau dieselben Tabellen und Anzeigen verwende wie beim Betrieb, ist ein Wechsel zwischen PC-Konsole und onboard-TFT nicht sinnvoll.
    ssh und putty brauche ich also nicht und will ich auch nicht.

    Ich will ja auf dem PC kompilieren und dann das Executable auf den RPi laden, und ich will ja gar nicht auf dem RPi irgendwie "arbeiten". Der soll nur meine fertigen Programme ausführen (und die Werte anzeigen).
    Eine Online-Verbindung zum PC während der Ausführung ist sogar störend.

    Daher brauche ich einen ANSI-C-Compiler mit einfacher IDE für Windows und eine Upload-Funktion für die Compilate über USB zum RPi.
    Mit make kenne ich mich nicht aus, das soll automatisch gehen wie bei Sketch, wenn ich auf die "Compile"- Taste drücke bzw. auf die "Upload"-Taste..
    Geändert von HaWe (04.12.2014 um 07:45 Uhr)

  4. #14
    HaWe
    Gast
    welches Display ist denn jetzt empfehlenswert für Grafik- und Text-Ausgabe?

    Mind. 240x320 Pixel,
    für autonomen Betrieb am RPi angesteckt/befestigt
    möglichst Touch Display
    inkl. Grafik-/Text-Libs für die gängigen Programmiersprachen (C, Python, Java)
    Ausgabe verschiedener Schrift-Größen an beliebigen x,y Positionen des Schirms
    einfache geometrische Figuren, umrandet oder gefüllt
    einfach an RPi-Pins anzuschließen (5/6 Jumperkabel oder Flachbandkabel, HDMI-Kabel, etc...),
    keine elektrischen/elektronischen Zusatzschaltungen
    Keine Eigen-Programmierarbeit nötig nach Einbinden der Grafik-libs.
    Geändert von HaWe (04.12.2014 um 10:50 Uhr)

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    223
    einfach mal googlen

    z.b. sowas Klick

  6. #16
    HaWe
    Gast
    ganz so einfach ist das nicht:


    Einkauf derzeit nicht möglich
    be connected in seconds to start programming. There's even a comprehensive library written to communicate with the Raspberry Pi, allowing Visi-Genie (A serial-based interface design tool) events to be easily understood by the Raspberry Pi and user code.
    Like the other displays from 4D Systems you will need a USB Serial adapter to program this module. Unfortunately, our FTDI Basic Breakout won't work. Check the related items below for 4D Systems' FT232RQ breakout.
    ich will das Ding nicht programmieren müssen!
    Ich will es anschließen können (so einfach wie ich einen Bildschirm am PC anschließe) und sofort auch benutzen können mit Text-Out und Graph-Out Libs mit entspr. API-Funktionen.

    Wo finde ich die API-Libs für dieses Display?

    so was ähnliches wie dies hier, aber eben für Python und für C:

    http://bricxcc.sourceforge.net/nbc/n...functions.html
    Geändert von HaWe (04.12.2014 um 13:49 Uhr)

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    die bauen aktuell doch nur den Shop um, sogesehen hast du ja noch nicht mal nen Raspi , außerdem wenn du was scrollst findest du die Links für GITHUB wo du die Libarys finden kannst sogar mit Demo Code
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	2014-12-04--1417704932_639x173_scrot.png
Hits:	4
Größe:	11,7 KB
ID:	29445

    Nachtrag: Es soll nur nen Beispiel sein, keine Ahnung ob so ein Display deine Ansprüche erfüllt. Generell entspringen gute Projekte immer aus eine Mischung Jugend forscht und Lehrgeld. Aber das Ergebnis kann sich am Ende meist sehen lassen.

    PS: Wenn ich mir den Link anschaue, habe ich so das Gefühl das du eine Alternative zu den LEGO Dingern suchst, die sich 1:1 portieren lassen, aber mehr Power haben.

    cYa
    Geändert von piggituX (04.12.2014 um 15:04 Uhr)

  8. #18
    HaWe
    Gast
    ja, genau das Suche ich - Ersatz für Lego EV3 oder für NXT, aber leistungsfähiger und mit Standard-I2C-Ports.
    Dabei will ich nicht die Lego-Sensoren anschließen, sondern eher Standard- I2C- und ADC-Sensoren.
    Und mit einer einfachen IDE, vergleichbar mit Sketch (um Gottes Willen kein Monster wie Eclipse!).
    Debian Linux mit Eclipse und C und putty und ssh kann ich auch auf dem EV3 haben - aber das ist was für professionelle Linux- und embedded-C-Programmierer, das ist nichts für mich.

    Aber auch die Hardware muss zusammenpassen.
    Schließlich will ich mich auf das Programmieren des Roboters (Navigation, Mustererkennung, Arm-Positionierung) konzentrieren, und nicht erst das Rad neu erfinden müssen, um das Betriebssystem anzupassen und Displays und Speicher anzuschließen.
    Das Display selber muss keine großartige Leisung bringen, aber die Treiber müssen auf Anhieb einwandfrei und problemlos funktionieren.
    Wenn nicht mit Touchscreen, dann eben mit normalem Screen.
    Geändert von HaWe (04.12.2014 um 15:26 Uhr)

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von HeXPloreR
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  10. #20
    HaWe
    Gast
    das sieht wirklich Klasse aus, danke!
    allerdings das hier:
    Der update Befehl lautet (die Leerzeichen nach https natuerlich entfernen, da Amazon keine URIs zulaesst):

    REPO_URI=https :// github.com/notro/rpi-firmware BRANCH=builtin rpi-update

    und anschliessend noch die /boot/cmdline.txt ergaenzen mit "fbtft_device.name=pitft fbtft_device.rotate=90 fbtft_device.frequency=32000000 fbcon=map:10 fbcon=font:ProFont6x11 logo.nologo"
    ist fachchinesisch, das ich absolut nicht verstehe.
    Wie gesagt, ich kann kein Linux, und will es auch nicht lernen müssen, ich brauche dann ein komplettes fertiges OS, das komplett auf SD-Karte verfügbar ist und sofort mit Python und C alle Grafikbefehle zur Verfügung stellt.

    Linux muss außen vor bleiben - genauso wie ich für "Word" oder "Excel" keine Windows-Betriebssystem-Programmierung beherrschen muss, um Texte zu schreiben oder Excel-Makros zu programmieren.

    Auch beim Lego-NXT oder dem Arduino-Due brauche ich nichts über ihr spezielles Betriebssystem zu wissen, um Roboter und neuronale Netze mit NXC oder Sketch zu programmieren und die Ausgaben auf dem Bildschirm darzustellen - und die erlernten Ergebnisse und Daten auf dem Flash dauerhaft abzuspeichern.
    Der NXT hat zwar ein Display und permanenten Speicher, aber NXC ist leider viel zu langsam und der NXT hat viel zu wenig RAM -
    und für den Due gibt es weder ein auf Anhieb funktionierendes Display noch permanenten Speicher mit Dateizugriff.
    Geändert von HaWe (05.12.2014 um 09:46 Uhr)

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