Hallo André,
Das wird wohl ähnlich gut funktionieren, wie die ganze Software, welche PCs automatisch optimiert
Um da konkrete Tipps geben zu könne, müsste auch die Geräte, und deren Verwendung, einzeln erfasst werden, das geht aber nur über den Stromverbrauch nicht. Da müsste man noch mit RFIDs, oder so, an den Geräten erweitern. Rein übe den Verbrauch kann ich einen Fön nicht von einem Elektrogrill unterscheiden, besonders wenn die Tochter auch eine Stunde lang am Föhnen ist
Automatische Empfehlungen kann man machen, wenn Stromfresser kurz vor den Tarifschaltzeiten in Betrieb genommen werden. Hier kann man empfehlen die Tätigkeit in den NT zu verlegen. Spart zwar keine Energie aber Kosten.
Ohne Kenntnis des Geräteparks und deren Verwendung, kann man nicht optimieren.
Es kommt auch noch auf die persönlichen Umstände an; Bei einem Rheumapatienten kann ein elektrischer Dosenöffner unverzichtbar sein, die Gesunden können sich diesen aber sparen ...
Hier müsst man bei der Steuerung den lokalen Wetterbericht mit einbeziehen, damit man vorausschauend regeln kann.
z.B. bei einem kurzen Kälteeinbruch braucht die Heizung nicht angeworfen zu werden, da das Gebäude genug Wärm gespeichert hat. Dazu muss man aber wissen, dass es am nächsten draussen Tag wieder warm ist.
Bei der heutigen Steuerung über die Aussentemperatur springt natürlich die Heizung an oder das Ganze ist so verzögert, dass es bei einem längeren Kälteeinbruch erst mal kühl wird.
Allerdings sind die meisten heutigen Heizungsbauer mit einer solchen Regelung überfordert.
Manche können schon die heutigen einfachen Regelungen nicht vernünftig einstellen!
MfG Peter(TOO)
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