Moin!
Du kannst Dir die Funktion der Schlatung (ich paste das Bild mal hier rein) so vorstellen, dass der Operationsverstärker mit Hilfe des Transistors die Spannung am Shunt so einstellt, dass sie der Spannung am nichtinvertierenden Eingang des OpAmps (+) entspricht. Wenn also bei 5 V Steuerspannung 450 mA über den Shunt fließen soll, dann müsste der Shunt R = U/I = 5 V/ 450 mA = 11.1 Ohm groß sein. Für die halbe Steuerspannug fließt dann folglich auch der halber Strom, oder allgemein, 0 ... 5 V werden linear in 0 ... 450 mA "übersetzt". Die Last befindet sich über dem Steuertransistor, und da der Strom der über den Shunt fließt (abgesehen vom relativ geringen Basisstrom von T1), nur über die Last seinen Weg nehmen kann, ist der Shuntstrom eben (nahezu) so groß wie der Laststrom.
Das Poti (P1) ist ein Spannungsteiler, der die Steuerspannung liefert und somit den Laststrom einstellt. Hier würdest Du Deine Steuerspannung einspeisen. VF1 und VF2 sind - denke ich mal - nur Testpunkte, wie gesagt, die Schaltung sorgt dafür dass VF1 = VF2.
Quelle: http://www.mikrocontroller.net/topic/97885
Ich kenne mich nicht mit Laserdioden aus, es ist natürlich möglich, dass etwas dagegen spricht, eine Laserdiode auf diese einfache Art zu betreiben. Dazu kann vielleicht jemand anderes noch etwas sagen. Für normale Leutdioden funktioniert diese Methode.
Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, die Laserdiode direkt mittels einer PWM zu pulsen, und so die Leistung zu steuern?
Gruß
Malte
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