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Thema: Antriebsrad Offroad für 12mm Antriebswelle gesucht

  1. #11
    HaWe
    Gast
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    Powerstation Test
    was soll das denn heißen ... "Tja, dann gehts nicht... " ???
    wie bist du denn drauf ...?!
    bloß weil du nichts weißt ???
    Mannomannomann.... *kopfschüttel*

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Nicht so ernstnehmen, bitte

    Also, 30 Nm mit Madenschrauben wird sicherlich nichts, jede andere Form von Klemmung wird auch unzureichend sein. Anderseits wirst du mit 10 kg pro Rad und 120 mm Durchmesser auch niemals 30 Nm übertragen sondern eher 6 Nm (Gewicht * Reibwert * Radius = 100 N * 1 * 0,06 m). Das ist aber eigentlich auch zuviel.
    Also such dir ein Element, mit dem du die Passfeder nutzen kannst. Wenn du jemanden mit der nötigen Ausrüstung kennst, kann er dir vielleicht passende Naben zu irgendwelchen Modellbaurädern drehen. Oder du kaufst bei Mädler passende Klemmringe und feilst die Passfedernut selber rein, dann noch ein paar Gewinde in die Stirnseite und du kannst eine Felge anflanschen.

    Man könnte mal probieren, mit möglichst kräftigen Madenschrauben auf den Grund der Passfedernut in der Welle zu gehen, wieviel das hält weiß ich auch nicht, aber wär nen Versuch wert. Du könntest z.B. Muttern M12 auf 12 mm aufbohren, seitlich Gewinde rein für die Madenschraube. Dann hast du einen 17 mm Sechskant auf der Welle, das passt für viele Monstertruck-Felgen.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    17mm ist 1:8. Da gibts in der Grösse keine Monstertruck-Felgen. Die sind dann grösser (und recht selten, weil die meisten Monster 1:10 sind).
    Mein Tamiya hier hat 12mm Sechskant-Mitnehmer. Raddurchmesser ungefähr die gewünschten 120mm, aber weder Felgen noch Reifen halten diesen Kräften stand.
    Bei den 1:8er Felgen passen die 17er Sechskante- solche Räder hab ich am Segway, glaub, die haben 10mm Achsbohrungen.
    Allerdings gibts da keine so kleinen Geländereifen für-ich hab da Strassenreifen drauf, und die haben dann schon etwas über 100mm Durchmesser, glaub ich.

    Das sechsrädrige Chassis,was auch Arexx vertreibt, hat übrigens ebenfalls 1:10er Monster-Räder dran. Die Billig-Nachbauten von Tamiya- hat jeder Conrad.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  4. #14
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    Ich glaube der Kyosho Mad Force hat 17 mm Sechskante und 160 mm Raddurchmesser.

    Wenn die Motoren soviel Drehmoment haben sollte man sich ruhig etwas größere Räder gönnen, sonst ist im Gelände schnell schluss, auch mit Traktorprofil.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Das kann man ja abfangen indem man ne Antischlupf-Regelung verbaut (achsweise hab ich darüber schon beim autonomen Monster nachgedacht, aber bisher gibts keine Notwendigkeit).
    Aber stimmt: der Madforce ist nen 1:8er. Und grössere Räder schaden eigentlich nie-wenns die Antriebe aushalten.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    So, hier sind die passenden Räder:

    http://www.conrad.de/ce/de/product/2...-4-St?ref=list

    - - - Aktualisiert - - -

    Sowas in der Art

    http://www.conrad.de/ce/de/product/2...MV107?ref=list

    könnte dir weiterhelfen, aber leider ist dein Wellendurchmesser so groß, daß du da auch mit aufbohren nicht weiterkommst. Bei den Downloads zu dem Produkt findest sogar eine bemaßte Zeichnung.

    - - - Aktualisiert - - -

    Vielleicht hier, leider keine Maße angegeben, da muss man einfach mal hin und die Teile anfassen und nachmessen:

    http://www.conrad.de/ce/de/product/2...=detview1&rb=1

    http://www.conrad.de/ce/de/product/2...=detview1&rb=2

    http://www.conrad.de/ce/de/product/4...2291C?ref=list

    Frohes Werkeln!

  7. #17
    HaWe
    Gast
    danke, die Buggyräder wären von Profil und Größe her ziemlich perfekt, wenn sie dem Gewicht und der Belastung standhalten - und es bleibt tatsächlich die Frage nach der Befestigung.
    Auch die Mitnehmer mit dem Madenschrauben halten sicher bombenfest auf der Achse, allerdings bräuchten sie Löcher auch auf den Stirnseiten, in denen man Schrauben in die Felgen versenken könnte, und dazu ist wohl auch der Durchmesser der Mitnehmer zu klein. Ansonsten dürften wschl die Felgen durchrutschen (wie es aussieht, werden die ja nur durchs Verschrauben vorn/hinten eingeklemmt).
    Werkzeug für Metallbearbeitung besitze ich nicht (außer einen Akkuschrauber und eine flache Metall-Feile), daher fällt Eigenbau etc. als Möglichkeit weg.

    Ein von der Achse passendes Tellerrad mit Mitnehmern, an das man dann Buggyräder etc. seitlich anschrauben könnte, wäre sicher der beste und flexibelste Weg. Aber wo gibt's das fertig?

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Ganz bestimmt findest auch du jemanden, der dir mal nen paar einfache Drehteile macht. Auch hier im Forum, eventuell.
    Die Mitnehmer für die 1:8er Räder (erster Link von hbquax) passen auf 8mm Wellen- denn du die nicht grad aus Alu hast, kann man die runterdrehen, das hält immer noch genug aus.
    Dann quer ne Bohrung durch (für den Mitnehmerstift) und der Drops ist gelutscht. Alles bleibt zerlegbar, und die Räder halten auch.
    Obendrein bist du recht flexibel, was die Felgen angeht, da du dann ne Standardaufnahme an den Achsen hast, da passen auch Glattbahner-Räder.
    Wenn die Achsen nix härteres als Messing sind, kriegt man das sogar ohne Drehbank noch hin-Achse in die Bohrmaschine, und Feile dran. Geht, mit bisschen Geduld. Nur die Querbohrung sollte ordentlich gemacht werden (mit ner Ständerbohrmaschine und Maschinenschraubstock auch kein Ding).
    Sollte es an der Bohrung für den Mitnehmer wirklich noch scheitern, kann man die Radmitnehmer auch noch auf der Welle verkleben-auch das hält, wenn mans richtig macht, ganz sicher. Ist dann allerdings nicht mehr so gut demontierbar (nur mit ordentlich Hitze bekommt man die entsprechenden Kleber wieder los).
    Grüssle, Sly
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  9. #19
    HaWe
    Gast
    hi,
    hier bei uns kenn ich niemand, der sowas macht, aber wenn du jemanden kennst oder sich hier jemand dazu meldet - sehr sehr gern natürlich!

  10. #20
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    Wie gesagt: die Achsen kannst du selber runter"drechseln"- wenns kein Werkzeugstahl ist.
    Und die Querbohrungen-siehe oben.
    Aber du kannst auch einfach ne kleine Zeichnung machen, und hier mal ein Gesuch unten schreiben. Würd mich nicht wundern, wenn sich da jemand findet, der dir das mal macht (Aufwand isses ja kaum).

    Und in der Zeit, die du drauf wartest, kannst du mal darüber etwas philosophieren, ob es nicht auf Dauer effektiver wäre, ein Projekt erst bissel zu durchdenken, bevor man lauter Dinge zusammenkauft, die partout nicht zueinander passen wollen.
    Ja-ist bissel ironisch gemeint, aber du hast das Problem irgendwie recht oft...
    Nimms bitte nicht krumm, ich weiss ja, dass du aus der LEGO-Ecke kommst. Eins kann ich dir verraten: LEGO _ist_ toll, aber das wahre Leben ist _nicht_ LEGO. Leider-oder zum Glück (ich mag es zu improvisieren).
    In Wirklichkeit muss man doch öfter improvisieren- frag nicht, wie _ich_ solche Räder (auch mit der 17er Sechskantaufnahme) an Getriebe von Modellpanzern mit zu kurzen Achsen bekommen hab....
    Grüssle, Sly
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